Eine zweite Chance für den ersten Eindruck (German Edition)
Augenblick später nackt vor mir. Seine Erektion springt mir entgegen. Bei dem Anblick läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Ich kann nicht anders, als mich aufzusetzen und ihn in den Mund zu nehmen. Ich lecke über seine Eichel und nehme den Teil in die Hand, der nicht in meinen Mund passt. Mit meiner Zunge erkunde ich jetzt die Unterseite seines Schafts und halte mich zur Unterstützung an seinem Po fest. Eric kommt mir stoßweise entgegen, doch seine Bewegungen werden schnell sporadischer. Schließlich zieht er sich keuchend zurück und drückt mich aufs Bett.
„Habe ich etwas falsch gemacht?“, frage ich verunsichert. Eric lacht. „Nein, du hast es verdammt richtig gemacht. Aber ich möchte in dir sein, wenn ich komme.“
Er rutscht ein Stück nach unten und nimmt eine meiner Brustwarzen in den Mund, die sich unter seiner Liebkosung gleich wieder zusammenziehen.
„Ich hoffe inständig, du hast Gummis hier“, sagt er, bevor er sich dem anderen Nippel widmet.
„Nachttischschublade“, stöhne ich mehr, als dass ich es sage. Ich reibe mich an Erics Oberschenkel und merke schon das vertraute Ziehen in meinem Unterleib. Doch bevor ich es mit seinem Bein treiben kann, löst er sich von mir und greift in meinen Nachttisch. Er legt eine Folienpackung an den Bettrand und verteilt Küsse auf meinem Bauch. Als er unterhalb meines Bauchnabels ankommt, merke ich sein kurzes Zögern. Die zwanzig Zentimeter lange Narbe ist nach 15 Jahren schon sehr verblasst, doch wer mir so nah kommt wie Eric, entdeckt sie natürlich. Er übergeht es zum Glück und macht gleich da weiter, wo er aufgehört hat. Seine Fingerspitzen folgen der Spur seiner Küsse und schließlich drückt sich seine Zunge zwischen meine Lippen. Mit den Fingern teilt er sie vorsichtig und kreist mit seiner Zungenspitze um meine Klitoris. Ich weiß wieder nicht, wohin mit meinen Händen, also liebkose ich meine Brüste und kneife sanft in meine Brustwarzen. Eric sieht zu mir auf und stöhnt.
„Delicious. Aber jetzt habe ich ein Versprechen einzulösen.“ Er greift das Kondom, streift es sich geschickt über und klettert dann wieder zwischen meine Schenkel.
„Von welchem Versprechen reden wir hier?“, frage ich unschuldig. Seine Hand wandert in meine Kniekehle und winkelt mein Bein an.
„I will fuck you now“, antwortet er heiser und dringt mit einem Stoß tief in mich ein.
„Oh“, ist alles, was ich noch äußern kann, während ich mich an seinen Oberarmen festklammere. Eric stützt sich mit den Ellenbogen neben meinem Kopf ab und streicht mir die Haare aus der Stirn.
„Are you okay?“, fragt er besorgt. Sein Blick ist verhangen und er bemüht sich sichtlich, sich nicht zu bewegen.
„Mach weiter. Bei mir ist alles gut“, presse ich heraus. Ich will ihn endlich richtig spüren. Das Kribbeln in meinem Unterleib ist schon fast unerträglich. Ich streiche durch seine Haare und stöhne schamlos, als er sich endlich bewegt. So gut. So warm. In dem Augenblick, als ich denke, dass es schon viel zu lange her ist, höre ich Eric etwas murmeln, was klingt, wie: „… been a long time.“
Ich fahre über seinen Rücken und komme ihm bei jedem Stoß entgegen.
„That’s it, pretty“, keucht er an meinem Hals. Er nimmt mein Ohrläppchen zwischen seine vollen Lippen und verwöhnt es mit seiner Zunge. Noch eine Stelle, von der ich nicht wusste, dass sie direkte Verbindung mit meiner Klitoris hat. Bevor ich meine Hand zwischen uns schieben, und mich selbst zum Orgasmus bringen kann, hat Eric uns auf dem Bett herumgerollt. Er drückt mich in eine sitzende Position. Es gefällt mir, dass er mich anfasst, als würde ich nicht mehr wiegen als eine Feder. Langsam komme ich in einen Rhythmus und lege meinen Kopf in den Nacken. Ich stütze mich mit den Händen auf seine Oberschenkel. Eric packt meine Hüften und kommt mir bei jedem Stoß entgegen. Das Ziehen in meinem Unterleib wird wieder stärker. Ich bin an dem Punkt, an dem es kein zurück mehr gibt. Ich lehne meinen Oberkörper an Erics Brust und vergrabe mein Gesicht an seinem Hals. Durch den veränderten Winkel wird der Druck auf meinen Kitzler noch mehr verstärkt.
„Eric, ich bin … ich komme …“, stöhne ich in sein Ohr. Er nimmt mein Gesicht in seine großen Hände und zwingt mich, ihn anzusehen.
„Show me“, fordert er. Er hält mich aufrecht und sieht mir ins Gesicht, während er weiter in mich stößt. Ich hänge schlapp in seinem Griff und lasse meinen Körper von den Wellen meines
Weitere Kostenlose Bücher