Einfach erfolgreich sein - Lebe deinen Traum

der Wirksamkeit des Visualisierens. Gedanken gepaart mit Emotionen sind viel intensiver. Sie bleiben stärker im Gedächtnis haften.
    Fühle zum Beispiel die Freude, wenn du das Haus einrichtest, das du dir gewünscht hast. Oder das Glück, wenn du dein Manuskript beim Verlag abgibst und das fertige Buch einige Zeit später in der Auslage einer Buchhandlung siehst. Spüre das innere Lächeln, wenn du deinen Traumpartner umarmst oder dir einen anderen Lebenstraum erfüllst.
    Stell dir den Weg und das Ziel vor. Und das Glücksgefühl, wenn du dein Ziel erreichst.
Übe das Visualisieren über einen längeren Zeitraum vor dem Schlafengehen.
Notiere, welche Veränderungen du an dir oder deiner Umgebung wahrnimmst.
Verändert sich auch dein Schlaf? Wie wachst du auf?
Notiere dir deine Gedanken und Ideen beim Aufwachen.
    Erfolg ist… die inneren Bilder für sich arbeiten zu lassen.

Viele glauben, dass Erfolg
    sich wie ein unsichtbares Geschenk um einen legt.
    Man wird begünstigt. Vom Schicksal, dem Universum,
    oder man hatte einfach nur Glück.
    Viele glauben auch, um Erfolg zu haben,
    benötige man einflussreiche Freunde,
    viel Kapital oder ein gewisses Maß an Genialität.
    Aber die zur Zeit reichsten Menschen
    kommen alle aus einfachen Verhältnissen.
    Sie hatten keine reichen Freunde oder viel Geld,
    auf das sie ihr Imperium hätten stützen können.
    Sie hatten nicht einmal Glück.
    Wenn man diese Menschen befragt,
    dann sagen alle das Gleiche.
    Sie hatten nur eines:
    Sie glaubten an sich und ihre Idee.
    Sie waren von sich überzeugt.
    Sie waren sich sicher, dass sie es schaffen werden.
    Sylvester Stallone schrieb sein erstes Drehbuch
    in der Garage.
    Microsoft
    wurde in einem kleinen Hinterzimmer geschaffen.
    Apple von zwei Freunden, die an PC s herumbastelten.
    Du besitzt bereits alles, um erfolgreich zu sein:
    deinen Glauben an dich.

Nutze die Kraft des Glaubens
    Wer nicht an den Erfolg glaubt,
    glaubt an den Misserfolg.
    » Du musst einfach nur daran glauben.« Diesen Satz hat wohl jeder von uns schon einmal zu hören bekommen. Genauso oft haben wir Menschen die Nase rümpfen sehen, wenn sie die Kraft des Glaubens einsetzen sollten. In unserer modernen, wissenschaftlich orientierten Gesellschaft wird der Glaube oftmals diffamiert und ins Lächerliche gezogen.
    Dabei ist der Glaube die stärkste Kraft, die in uns wohnt. Ohne den Glauben an uns und unsere Fähigkeiten, könnten wir keinen Tag beginnen oder begehen. Wenn wir nicht daran glauben würden, wieder aufzuwachen, würden wir uns nicht so ruhig schlafen legen.
    Jeder von uns glaubt also an unendlich viele Dinge. Selbst der » ungläubigste« Mensch besitzt einen starken Glauben. Er glaubt sehr stark daran, dass etwas in seinen Augen » nicht wahr« ist.
    Die meisten Dinge, an die wir glauben, sind nicht wirklich wichtig für uns und unsere Weiterentwicklung. Gleichwohl hat dieser Glaube Auswirkungen auf unser Leben. Wenn wir zum Beispiel glauben, dass das Meer warm ist, gehen wir schwimmen. Glauben wir dagegen, dass es zu kalt ist, bleiben wir lieber draußen. Glauben wir, dass der Zug pünktlich geht, werden wir rechtzeitig am Bahnhof sein. Gehen wir davon aus, dass unser Partner uns etwas zum Geburtstag schenken wird, sind wir enttäuscht, wenn das nicht geschieht. Glauben wir, dass jemand schlecht über uns redet, dann sind wir ihm gegenüber voreingenommen und distanziert. Wir vertrauen ihm nicht mehr. Wir ändern sogar unsere Einstellung zu ihm und werden ihn nicht mehr wirklich mögen.
    Der Glaube an sich ist vollkommen wertfrei. Deswegen können wir ihn auch für oder gegen uns einsetzen. Das, woran wir glauben, besagt zunächst nur, was wir für wahr halten.
    Der Glaube ist eine innere Haltung, aus deren Blickwinkel wir die Dinge betrachten.
    Wir halten also viele Dinge für wahr, auch wenn dem gar nicht so sein muss. Der Zug kann trotzdem zu spät kommen, und vielleicht redet niemand schlecht über uns– aber allein weil wir von einer bestimmten Voraussetzung ausgehen, richten wir unser Leben danach aus.
    Wir sind abhängig von unserem Glauben. Er ist die Grundlage für jegliche Bewegung.
    Wir richten unser Leben nach unserem Glauben aus.
    Wenn wir glauben, dass wir keinen Erfolg haben werden, werden wir unsere Tätigkeiten nicht für unser Ziel einsetzen. » Es hat ja sowieso keinen Sinn.«
    Wenn wir dagegen glauben– man kann auch sagen, wenn wir davon überzeugt sind–, dass wir erfolgreich sein werden, wird uns dieser Glaube darin