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Einsame Herzen

Einsame Herzen

Titel: Einsame Herzen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Desiree Cavegn
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doch entweder verstand er ihre Bitte nicht oder er ignorierte sie. Da umfasste Danielle ihre Brust und schob sie an seine Lippen, drückte das weiche Fleisch verlangend an seinen Mund. Seine Lippen teilten sich augenblicklich, er sog die kleine Knospe in den Mund und liebkoste sie sanft mit der Zunge.
Diese Liebkosung sandte Blitze durch Danielles Körper. Sie konnte sich nicht länger stillhalten. Ihre Weiblichkeit machte sich selbständig, suchte nach seiner erregten Härte, fand sie und rieb sich verlangend an ihr.
Er stiess ein dunkles Grollen aus.
Ihre Falten schmiegten sich um ihn, hielten ihn zwischen sich gefangen, während sie sich an seiner Erektion vor- und zurückbewegte. Als Antwort darauf sog er ihren Busen tiefer in seinen Mund, nahm so viel von ihr auf, wie er kriegen konnte. Fordernd leckte seine Zunge über ihre weiche Halbkugel. Dann schlossen sich seine Zähne um ihre Brustspitze und nagten sachte an ihr.
Ein Stromstoss durchzuckte sie, liess ihren Körper erzittern. Danielle warf den Kopf in den Nacken, als hätte sie bereits den Höhepunkt erreicht. Ein tiefes, lustvolles Stöhnen löste sich aus ihrer Kehle.
Als Darko von ihrer Brust abliess, blickte sie auf ihn hinunter, enttäuscht und verlangend zugleich. Seine Augen trafen die ihren, bohrten sich in sie.
"Bist du bereit für mich?", fragte er rau.
Das war sie. Hatte er das etwa nicht bemerkt?
Doch kein Wort kam Danielle über die Lippen. Sie brachte nur ein Nicken zustande.
Seine Hände umschlangen ihre Taille fester. "Du bist so zart", sagte er rau, einen Anflug von Verwunderung in der Stimme. "Ich bin sehr gross. Sag mir lieber, falls du noch nicht..."
"Ich will dich", flüsterte sie mit belegter Stimme.
Mit einem tiefen Knurren rollte er sie auf den Rücken und legte sich über sie. Als sein Knie zwischen ihre Beine fuhr, öffnete sie diese sofort weit für ihn. Mit einem tiefen Seufzer bettete er sich zwischen ihre Schenkel. Seine Hand verschwand zwischen ihren Körper, er umschloss seine Erregung, führte sie an ihren Eingang. Er hielt sie mit dem Blick fest, als er seine Spitze in ihre kleine Öffnung tauchte. Danielle atmete zitternd ein, seufzte leise und erregt auf, als befände er sich bereits ganz in ihr. Langsam schob er sich weiter vor, Stück für Stück, bis sie ihn ganz aufgenommen hatte.
"Du bist so eng", sagte er rau. "Ich hätte nie gedacht, dass du mich so eng umschliessen würdest."
Danielle legte die Arme um ihn, streichelte über seinen festen Rücken und befühlte seine kräftigen Muskelstränge.
"Ich...es... ich war schon lange nicht mehr mit einem Mann zusammen", flüsterte sie dann, ohne Darko anzublicken.
Er verharrte noch immer in ihr, bewegte sich nicht.
"Wie lange, Danielle?"
Sie blickte ihn nicht an, erkundete mit den Händen weiter seinen Rücken.
"Sieh mich an!", befahl er.
Zögernd kam sie seiner Aufforderung nach. "Wie lange?", verlangte er zu wissen.
"Über... über ein Jahr."
Er stiess ein zufriedenes Stöhnen aus.
"Wie fühl ich mich an?", fragte er dann, sein Blick brannte sich in ihre Augen. Danielle erkannte, wie sehr er sich bemühte, sich zurückzuhalten, ihr Zeit zu geben, sich an ihn zu gewöhnen.
"Gut", flüsterte sie.
"Sicher?"
"So... gross", hauchte sie. "Aber gut."
Er seufzte leise. Er senkte den Kopf, vergrub die Stirn an ihrer Halsbeuge. "Du schmiegst dich so eng um mich, ich könnte kommen, ohne mich zu bewegen."
Seine Worte lösten eine neue Woge der Erregung in Danielle aus. Sie spürte, wie sich zwischen ihren Beinen Feuchtigkeit sammelte und Darkos Härte süss umspielte. Er bemerkte es ebenfalls, sein Rücken erzitterte unter ihren Händen. Zärtlich und verlangend streichelte sie über seinen Rücken, bat ihn stumm, sich nicht länger zurückzuhalten.
Als er sich zu bewegen begann, schloss Danielle die Augen und seufzte glücklich. Zuerst bewegte er sich nur langsam, tauchte beinahe vorsichtig in sie, doch als sich ihm ihre Hüften mit jedem seiner Stösse sehnsüchtig entgegenhoben, vergass er seine Zurückhaltung. Er steigerte das Tempo und wurde schneller.
Danielle keuchte erregte auf. Es war so lange her, seit sie das letzte Mal Liebe gemacht hatte, so lange, dass ihr Körper nun hellwach war, dass sie Darko mit ungekannter Lust begrüsste, wann immer er sich in sie tauchte. Erregung sammelte sich zwischen ihren Schenkeln, bündelte sich zu einem lustvollen Pochen. Ihre Hände gruben sich in Darkos Rücken, zogen ihn näher zu sich.
Er senkt den Kopf und küsste sie, liess sie

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