Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Einsamer Wolf - Feuer über den Wassern (German Edition)

Einsamer Wolf - Feuer über den Wassern (German Edition)

Titel: Einsamer Wolf - Feuer über den Wassern (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joe Dever
Vom Netzwerk:
lies weiter bei 249 .
    Ist die Zahl eine 7-9, lies weiter bei 339 .
170
    Der Wächter schaut auf deine weiße Karte und lächelt spöttisch. „Das ist ein Händlerpass. Der nützt Euch hier nichts. Ihr braucht einen roten Pass, um den Marinebereich betreten zu dürfen.“
    Er knurrt verärgert und schnippt die Karte zu dir zurück, bevor er zu seinem Posten am Tor zurückkehrt.
    Lies weiter bei 327 .

171
    Du kannst hinter den Bäumen eine breite Küstenstraße ausmachen, welche von Osten nach Westen verläuft.
    Wenn du nach Osten gehen willst, lies weiter bei 27 .
    Entschließt du dich, nach Westen zu gehen, lies weiter bei 114 .
172
    Dein Kai-Sinn warnt dich davor, dass sich in der Dunkelheit der Plattform etwas Böses versteckt.
    Wenn du die Steinstufen hinaufgehen willst, um dich ihm entgegenzustellen, lies weiter bei 52 .
    Möchtest du an den Stufen und der Plattform vorbeilaufen, lies weiter bei 256 .
    Entschließt du dich dazu, zur Kreuzung zurückzulaufen und den linken Weg zu nehmen, lies weiter bei 64 .

173
    (Abbildung gegenüber)
    Du betrittst ein prächtiges Handelszentrum, in dem einige der besten Waren des Nördlichen Magnamunds angeboten werden. Selbst zu dieser späten Stunde geht es im Handelsposten noch sehr geschäftig zu, denn Kapitäne und reiche Händler feilschen hier über den Verkauf und Tausch ihrer Waren.
    Der Besitzer dieses Handelspostens scheint ein junger Krieger zu sein. Von einem verzierten Sessel aus, der von vier massiven Ketten in der Luft gehalten wird, führt er den Vorsitz über die Auktion.
    Seine Männer tragen alle schwarze Rüstungen und ihre Schilde zeigen das Emblem eines schwarzen Schiffs über einem roten Wellenkamm.
    Dann bemerkst du durch Zufall einen kleinen Jungen, der vom Gürtel eines Händler eine Geldbörse stiehlt und sie in seinen Stiefel steckt.

Von einem verzierten Sessel aus, der von vier massiven Ketten in der Luft gehalten wird, führt er den Vorsitz über die Auktion
.

Willst du den Jungen packen und ihn dazu zwingen, die Geldbörse zurückzugeben, lies weiter bei 91 .
    Möchtest du dem Jungen nach draußen folgen, um ihm die Börse zu stehlen, lies weiter bei 6 .
    Entschließt du dich dazu, den Vorfall zu ignorieren, dann kannst du dir die Waren, die in diesem Handelszentrum verkauft werden, genauer ansehen, indem du bei 283 weiterliest.
174
    Der Ritter tritt näher heran und sagt:
    „Den Bauern muss ich erst noch treffen, der sich sein eigenes Pferd leisten kann. Ihr seid kein Bauer. Ich wette, Ihr seid ein Dieb.“
    Mit einer kurzen Drehung seines Breitschwertes hat er dich vom Pferd gestoßen und du fällst unsanft zu Boden. Du ziehst instinktiv deine Waffe, um dich zu verteidigen, als der Ritter heranspringt und dich attackiert.
    Lies weiter bei 162 .

175
    „Es sieht so aus, als ob sich unser Vogel aus dem Staub gemacht hätte“, sagt der Kapitän und deutet auf das Langboot, das sich schnell auf ein anderes Schiff am Horizont zubewegt.
    „Es führt keine Flagge und der Rumpf hat eine seltsame Form. Ich habe so etwas noch nie gesehen.“
    Du beobachtest, wie das Langboot das mysteriöse Schiff erreicht. Dann kommt wie von Geisterhand dichter Meeresnebel auf und hüllt die Schiffe ein. Augenblicke später sind die beiden Schiffe und der Nebel verschwunden.
    Ermittle eine Zufallszahl.
    Ist die ermittelte Zahl eine 0-4, lies weiter bei 53 .
    Ist die Zahl eine 5-9, lies weiter bei 209 .
176
    Drei Tage und Nächte seid ihr die Straße entlanggeritten, die durch das Flusstal des Durenons führt. In der Ferne ragen die Gipfel der Hammerdalberge auf, einem der höchsten Gebirgszüge in ganz Magnamund. Die Hauptstadt von Durenor liegt genau im Zentrum dieser Berge.
    Es ist inzwischen der Morgen des vierzehnten Tages deiner Reise. Ihr habt ein Lager in der Nähe eines Wasserfalles aufgeschlagen, wo der schnell fließende Durenon über vierzig Meter in die Tiefe stürzt. Ihr seid gerade dabei, wieder aufzubrechen, als eine Gruppe mit sechs vermummten Reitern oberhalb von euch auf der Waldstraße auftaucht und euch den Weg aus dem Lager versperrt.
    Oberstatthalter Rhygar verlangt, dass sie euch passieren lassen, und fügt hinzu, dass ihr eine königliche Depesche mit euch führt. In Durenor gilt es als Hochverrat, einen Boten des Königs aufzuhalten.
    Unglücklicherweise sind die vermummten Reiter von dieser Warnung wenig beeindruckt und verharren, wo sie sind.
    „Wenn ihr nicht auf Vernunft hören wollt, werden euch unsere Schwerter vielleicht

Weitere Kostenlose Bücher