Einsamer Wolf - Flucht aus dem Dunkeln (German Edition)

goldenen Schlüssel
(es muss sich dabei um einen speziellen Gegenstand handeln)
und willst probieren, ob er passt, lies weiter bei 505 .
    Wenn du den Stift entfernen willst, lies weiter bei 524 .
32
    Du bist bereits ein Stück in den Raum hineingelaufen, als du plötzlich eine Bewegung über dir auf der Galerie bemerkst und wie angewurzelt stehen bleibst. Du siehst Schatten und hörst die unverkennbaren Stimmen von Giak. Eilig versteckst du dich hinter einer der vielen Säulen, die in der Kammer zu einem großen Kreis angeordnet sind.
    Wenn du die Kai-Disziplin
Tarnung
beherrschst, lies weiter bei 135 .
    Besitzt du diese Fertigkeit nicht, lies weiter bei 531 .
33
    Als der Leibwächter tot zu seinen Füßen zusammenbricht, ergreift den Händler die Panik. An den Fahrer und seinen Begleiter gewandt, schreit er hysterisch:
    „Ich werde angegriffen – verlasst die Kutsche, verlasst die Kutsche!“ Der Händler flüchtet sich in den vorderen Teil des geräumigen Wagens, wo er an dem Riegel einer kleinen Klappe hantiert, die in Bodennähe in die Wandverkleidung eingelassen ist.
    Hastig reißt er die Fluchtluke auf, zwängt sich durch die Öffnung und verschwindet mit einem kurzen Schrei Kopf voran in der Dunkelheit. Der Fahrer und sein Begleiter haben sich ebenfalls durch einen Sprung in Sicherheit gebracht, und so gerät die Kutsche langsam außer Kontrolle.
    Wenn du dem Händler durch die offene Luke hinterherspringen willst, lies weiter 350 .
    Beschließt du dagegen, durch die Hintertür auf das Dach zu klettern, um das durchgegangene Pferdegespann unter Kontrolle zu bringen, lies weiter bei 268 .
34
    Mit einem kraftvollen Sprung überwindest du die Kluft und landest derart hart auf dem gegenüberliegenden Dach, dass es dir die Luft aus den Lungen presst und du auf dem Rücken liegen bleibst. In deinem Kopf dreht sich alles, und du brauchst ein paar Minuten, bis dir vollends klar wird, dass du es tatsächlich sicher auf die andere Straßenseite geschafft hast. Nachdem die Benommenheit endlich verflogen ist, springst du auf und jubelst vor Freude über deinen Mut und deine Geschicklichkeit.
    Schnell findest du einen Weg über das letzte Dach und steigst an einer langen Regenrinne auf die Straße hinunter. Direkt gegenüber dem Gebäude siehst du die mächtigen eisenbeschlagenen Tore des Königspalastes. Gerade öffnen sie sich, um einen Planwagen passieren zu lassen, der von einem Gespann aus sechs großen Pferden gezogen wird. Die Pferde sind durch die lärmenden Menschenmassen verängstigt, und die beiden vordersten steigen auf die Hinterhand, wodurch eine der Radnaben des Wagens gegen das eiserne Tor schlägt und zerbirst. In dem entstehenden Durcheinander erkennst du deine Chance hineinzukommen. Kühn läufst du auf das Tor zu, schlängelst dich durch die Menge und schlüpfst an dem Wagen vorbei, während die Torwachen abgelenkt sind.
    Lies weiter bei 195 .
35
    Ein weiterer Trupp Giak bestürmt nun den Spalt zwischen den Toren der Abtei. Meister Sternenfeuer streckt die beiden ersten mit einem mächtigen Hieb seiner Axt nieder, doch einem anderen Paar gelingt es, an ihm vorbeizuschlüpfen, bevor er erneut zum Schlag ausholen kann.
    Einer dieser Giak ist mit einem Kettenflegel bewaffnet. Er läuft auf dich zu und wirbelt die Waffe über seinem Kopf, bevor er sie voller Bosheit und Hass auf dein Gesicht niederfahren lässt. Du wehrst den Schlag ab, aber die Kette des Flegels wickelt sich um deine Waffe und reißt sie dir aus der Hand. In einer geschmeidigen, eleganten Bewegung zieht Sternenfeuer daraufhin mit der Linken sein Schwert und wirft es dir zu.
    Du fängst die Waffe am Griff und hältst sie vor dich, gerade noch rechtzeitig, um den Axthieb des zweiten Giak zu parieren. Die beiden Unholde kreischen vor Wut und Enttäuschung und stürzen sich nun mit wilden Hieben auf dich.
    Giak-Sturmtruppen:
K AMPFSTÄRKE 16A USDAUER 14
    Du musst gegen beide gleichzeitig kämpfen. Wenn du den Kampf gewinnst, lies weiter bei 535 .
36
    Vorsichtig ertastest du dir einen Weg durch die Dunkelheit, bis du eine Stelle erreichst, an der der Gang abrupt nach Osten abknickt. Irgendwo hinter dieser Ecke kannst du ein mattes grünes Leuchten ausmachen, das auf dem feuchten Steinboden schimmert und den klebrigen grauen Pilzbelag, der auf seiner Oberfläche wuchert, in ein fahles Licht taucht.
    Wenn du diesen Gang weiter erforschen willst, lies weiter bei 375 .
    Beschließt du nicht weiter in diese Richtung zu gehen, kannst du auch zur