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Einsamer Wolf - Flucht aus dem Dunkeln (German Edition)

Einsamer Wolf - Flucht aus dem Dunkeln (German Edition)

Titel: Einsamer Wolf - Flucht aus dem Dunkeln (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joe Dever
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der Flammen haben schon bald die Aufmerksamkeit der Giak erregt, die den Lärm nun noch mit ihren Alarmrufen verstärken. Innerhalb weniger Minuten brennt die Schmiede lichterloh. Nahezu jeder Giak im Dorf kommt herbeigelaufen, um zu sehen, was vor sich geht, doch keiner macht sich die Mühe, die Flammen zu löschen. Du nutzt das Feuer und den Lärm als Ablenkung und schlägst mit der Axt rasch ein Loch in die Rückwand, durch das du aus der brennenden Schmiede entkommst.
    Ermittle eine Zufallszahl.
    Wenn du eine 0–4 ermittelt hast, lies weiter bei 91 .
    Hast du eine 5–9 ermittelt, lies weiter bei 435 .
51
    Die alte Wachturmleiter ist morsch, und einige ihrer Sprossen brechen, als du sie emporkletterst. Ermittle eine Zufallszahl.
    Wenn dein Ergebnis 4 oder weniger ist, stürzt du ab und verlierst 2 A USDAUERPUNKTE . Lies weiter bei 197 .
    Ist es 5 oder mehr, dann stürzt du nicht ab. Lies in diesem Fall weiter bei 500 .
52
    Der Helghast fixiert dich mit loderndem Blick und richtet einen mächtigen mentalen Angriff gegen deinen Geist. Plötzlich ist dein Kopf von furchtbaren Schmerzen erfüllt, und du schreist auf und fällst auf die Knie.
(Du verlierst 3 A USDAUERPUNKTE .)
    Nach einiger Zeit, die dir wie eine qualvolle Ewigkeit erscheint, wird der Angriff langsam schwächer und bricht schließlich ganz ab.
    Während du benommen und zitternd am Boden kniest, bricht der Helghast in ein schreckliches Gelächter aus. Ihm ist nun klar, dass du seinen übernatürlichen Kräften nichts entgegenzusetzen hast.
    Lies weiter bei 382 .
53
    Nach einer weiteren Stunde Fußmarsch durch den Wald gelangst du an einen kleinen, klaren Bach, der sich durch die dichte Vegetation aus Büschen und Farnen schlängelt.
    Du rastest hier kurz, um dir das Gesicht zu waschen und etwas von dem kalten, frischen Wasser zu trinken.
(Du erhältst 1 A USDAUERPUNKT zurück.)
    Nachdem du dich etwas erholt hast, machst du dich daran, den eisigen Strom zu überqueren. Du hast gerade das andere Ufer erreicht, als du Rauchgeruch wahrnimmst, der von Norden her zu dir dringt.
    Wenn du der Ursache des Rauchs auf den Grund gehen willst, lies weiter bei 178 .
    Willst du den Rauch lieber meiden, lies weiter bei 542 .
54
    Zwei kleine, pelzige Köpfe erscheinen kurz darauf über dem Rand des umgestürzten Baumstamms, die ausdrucksvollen Gesichter von nervöser Neugier erfüllt. Sofort erkennst du die Geschöpfe als Kakarmi-Männchen.
    Sie grüßen dich höflich und erzählen dir, dass es überall von Kraan wimmelt. Im Westen läge ihr kleines Walddorf, von dem jedoch nur noch wenig übrig geblieben sei, seit die Kraan es zerstört hätten. Die Bewohner seien geflohen und hätten sich im Wald verstreut. Die beiden versuchen nun verzweifelt, den Rest ihres Stammes wiederzufinden.

    Sie zeigen hinter sich, ostwärts den Pfad entlang, und erzählen dir, dass dieser Weg dort im Nichts endet. Gingest du jedoch noch ein kleines Stück weiter durch das Unterholz, würdest du auf einen alten Wachturm stoßen, an dem ein neuer Pfad beginnt und sich bald darauf in drei Richtungen teilt. Die beiden raten dir, den östlichen Pfad zu nehmen, da dieser zur königlichen Handelsstraße führt, der Straße, welche die nördliche Hafenstadt Toran mit der Hauptstadt Holmgard verbindet.
    Du dankst den Kakarmi für ihre wertvolle Hilfe, wünschst ihnen viel Glück und verabschiedest dich.
    Lies weiter bei 341 .
55
    Als der Giak-Anführer sieht, mit welcher Leichtigkeit du seine Männer im Nahkampf bezwungen hast, schreit er: „Ogot! Ogot!“, und sofort beginnen die verbliebenen Krieger sich von der Ruine zu entfernen, um sich in den schützenden Wald zurückzuziehen.
    Der schwarz gekleidete Anführer folgt ihnen, bleibt jedoch einen kurzen Augenblick stehen, als er die Baumgrenze erreicht. Er dreht sich noch einmal um und blickt zu dir herüber, schüttelt die gepanzerte Faust und brüllt: „Raneg rogag ok! Orgadaka okak rogag gaj!“ Dann wendet auch er sich von der Ruine ab und verschwindet im Dickicht des Waldes.
    Als du den Schauplatz des Kampfes überblickst, zählst du fünfzehn tote Giak, die zwischen den uralten Säulen und geborstenen Ruinen von Raumas liegen. Kurz darauf tritt der junge Magier aus dem Heiligtum. Er wischt sich über die Stirn und kommt lächelnd auf dich zu, die Hand zu einer freundschaftlichen Geste ausgestreckt.
    Lies weiter bei 547 .
56
    Du verlässt die Hütte durch dieselbe Tür, durch die du sie betreten hast, und läufst hinter den Behausungen am

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