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Einsamer Wolf - Flucht aus dem Dunkeln (German Edition)

Einsamer Wolf - Flucht aus dem Dunkeln (German Edition)

Titel: Einsamer Wolf - Flucht aus dem Dunkeln (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joe Dever
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läufst du weiter, um zwischen den Bäumen Schutz zu suchen.
    Lies weiter bei 463 .
276
    Von Angst getrieben stolperst du von den Becken mit der klebrigen, grünen Flüssigkeit fort und zwingst deine tauben Beine, dich zu einem dunklen Ausgang in der Wand dieser uralten Kammer zu schleppen. Glücklicherweise verfolgen dich die Antah-Wespen nicht auf deiner Flucht – sie haben ihren Zweck, dich aus der Kammer zu vertreiben, bereits erfüllt.
    Einige Minuten lang stolperst du den dunklen Gang entlang. Erst als du dir sicher bist, dass die Insekten dich nicht weiter verfolgen, hältst du an, um wieder zu Kräften zu kommen. Als die Wirkung des Giftes langsam nachlässt, wird auch dein Blick wieder klarer und deine Gliedmaßen fühlen sich weniger taub an. Dann jedoch bemerkst du, dass du die Waffe, mit der du gegen die Antah-Wespen gekämpft hast, bei deiner überstürzten Flucht verloren hast.
(Streiche diese Waffe von deinem Aktionsblatt.)
    Voller Angst, was geschehen könnte, wenn du zurück in die Kammer gehen und nach ihr suchen würdest, beschließt du auf die Waffe zu verzichten und stattdessen deinen Weg durch den Gang fortzusetzen.
    Lies weiter bei 526 .
277
    Im Stillen bedankst du dich für dein Kai-Training und deinen wachen Verstand, denn der Sumpf ist eine tödliche Gefahr, die dir rascher zum Verhängnis hätte werden können als jeder Giak, Drakkar oder Kraan.
    Um nicht noch mehr Zeit zu verlieren, dringst du eilig tiefer in den Wald im Süden vor. Bald triffst du auf einen breiten Pfad, dem du in südlicher Richtung folgst.
    Lies weiter bei 165 .
278
    Du marschierst gerade am Flussufer entlang, als du das Wrack eines alten Flusskahns siehst. Es scheint jemandem eine Zeitlang als Unterschlupf gedient zu haben, denn durch ein zersplittertes Loch im Schiffsdeck kannst du ein behelfsmäßiges Bett und einige Kochutensilien erkennen.
    Wenn du den verlassenen Flusskahn durchsuchen willst, lies weiter bei 26 .
    Willst du dem Wrack keine Beachtung schenken und lieber deinen Weg nach Holmgard fortsetzen, lies weiter bei 415 .
279
    Sternenfeuer spürt, dass du in Gefahr bist. Während er kämpft, wendet er deinem Gegner kurz den Kopf zu und brüllt: „Gloar!“
    Der Ruf trifft den Giak wie ein Hammerschlag. Die Kreatur taumelt zurück, betäubt von der Kraft, die sie getroffen hat. Rasch ergreifst du die Gelegenheit, um wieder auf die Beine zu kommen und den Giak anzugreifen, bevor er seine Benommenheit abschütteln kann.
    Giak-Krieger:
K AMPFSTÄRKE 10A USDAUER 8
    Wenn du deinen Gegner innerhalb von 3 oder weniger Kampfrunden besiegst, lies weiter bei 430 .
    Brauchst du dafür 4 oder mehr Kampfrunden, lies weiter bei 35 .
280
    Geschickt weichst du dem ersten Hieb des Leibwächters aus und ziehst dann deine Waffe, um seinen zweiten Schlag parieren zu können.
    Leibwächter:
K AMPFSTÄRKE 11A USDAUER 20
    Wenn du deinen Gegner besiegst, lies weiter bei 33 .
    Um dem Kampf zu irgendeinem Zeitpunkt auszuweichen, musst du von der fahrenden Kutsche springen. Lies in diesem Fall weiter bei 350 .
281
    Du siehst die messerscharfen Fänge der Unheilswölfe aufblitzen und hörst die hasserfüllten Schreie der Giak, die mit jeder Sekunde lauter werden.
    Zwei deiner Gegner kommen direkt auf dich zugaloppiert, um dich mit ihren Speeren aufzuspießen. Doch dein Pferd bewahrt dich vor dem sicheren Tod, indem es sich aufbäumt, springt und die Bestien mit seinen wirbelnden Vorderhufen zur Seite stößt. Im Sprung versetzt du einem der Giak-Reiter einen Hieb mit der Waffe und bringst ihm eine klaffende Wunde am Schädel bei. Du hörst, wie er schmerzerfüllt aufschreit, als er aus dem Sattel rutscht. Dann plötzlich bist du wie durch ein Wunder durch die Linie deiner Feinde gebrochen und reitest schnell wie der Wind die offene Landstraße hinunter.
    Dein tapferes Unterfangen hat dich unverletzt durch die Reihen deiner anstürmenden Feinde getragen, doch auf deiner Flucht merkst du, wie sich ein bedrohlicher Schatten an deine Fersen heftet. Es ist ein Kraan, und er macht sich nun bereit, von hinten auf dich herabzustoßen.
    Wenn du die Straße verlassen und im Wald Deckung suchen willst, lies 247 .
    Willst du den Kraan nicht weiter beachten und stattdessen deine Flucht auf der Landstraße fortsetzen, lies weiter bei 168 .
282
    Du greifst unter den rechten Arm des Prinzen und packst den Schaft des Pfeils, der aus seinem Brustkorb ragt. Dann lässt du deine Heilkräfte aus den Händen in den bebenden Körper des Prinzen fließen.

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