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Eiskalt [EROTIK] (German Edition)

Eiskalt [EROTIK] (German Edition)

Titel: Eiskalt [EROTIK] (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynn Farley
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streifen ließ, wusste ich, dass es ihm genauso ging.
     
    “Endlich schläft unsere kleine Tiger”, stellte Peter fest. Seine Hand schob sich unter den Bund meiner Jeansshorts. “Wie geht es meinem kleinen Tiger? Schläfst du schon?”
     
    Es genügte mir zu wissen, dass Peter mich ficken wollte, um geil zu werden.
     
    “Ich weiß nicht”, neckte ich ihn. “Ich denke, dein Tiger könnte ein wenig besondere Aufmerksamkeit und Liebe vertragen.”
     
    “Und dann schnurrt sie? Oder brüllt sie?”
     
    Ich öffnete den Knopf meiner Shorts, damit Peter leichter vordringen konnte. “Warum findest du es nicht heraus?”
     
    Peters Hand drängte sich in mein Höschen. Sofort spreizten seine Finger meine Schamlippen und er streichelte heftig meine Perle.
     
    Ich stöhnte.
     
    “Das war ein Schnurren”, stellte Peter fest. “Lass mal schauen, ob ich dich zum Brüllen bringen kann.”
     
    Seine Finger tauchten in meine feuchte Muschel, drei, vielleicht sogar vier. Er begann mich mit den Fingern zu ficken. Mit der anderen Hand schob er mein Top und den BH hastig nach oben, dann legte sich sein Mund mit einem zufriedenen Seufzen auf einen meiner Nippel.
     
    Er saugte heftig an mir. Seine Finger fickten mich gnadenlos. Mein Stöhnen wurde lauter, meine Lust wuchs immer mehr. Verdammt, ich würde kommen, und ich würde diesmal besonders heftig kommen.
     
    Ich war beinahe auf dem Gipfel, bereit, im nächsten Moment zu explodieren, als Peter seinen Mund von meiner Brust löste. Rasch zog er meine Shorts herunter und legte seine heiße und gierige Zunge auf meine Klit. Er leckte hungrig, und kurz darauf griff der Orgasmus nach mir. Überwältigte mich total. Ich schrie, von der Heftigkeit überrascht. Schon bald flehte ich Peter um Gnade an, während er weiter von mir naschte.
     
    “Hör auf, Peter … Ich ertrag das nicht …”
     
    Ein letztes Mal saugte er an meiner Klit, ehe er sein Gesicht wieder nah an meines brachte. Er grinste geradezu teuflisch.
     
    “Du hast gebrüllt.”
     
    Ich errötete. Ich hatte tatsächlich gebrüllt. “Das habe ich nur getan, weil du den Tiger in mir erweckst.”
     
     
     
    24. KAPITEL
     
     
    Am nächsten Morgen wachte ich auf und stellte fest, dass Peter schon fort war. Onyx hatte neben meinem Kopfkissen geschlafen, doch sobald ich mich rührte, wachte sie auf und streckte ihren kleinen Körper.
     
    “Hey, du.” Ich kraulte das Köpfchen der Katze, dann hob ich sie hoch. Sie war so leicht und klein, dass sie fast in meine Handfläche passte. “Bist du hungrig? Willst du, dass ich dir Futter gebe? Und ich bringe dir wohl besser vorsichtshalber auch das Katzenklo.”
     
    Peter hatte das Katzenklo im Badezimmer aufgestellt. Ich trug Onyx dorthin und setzte sie hinein, während ich aufs Klo ging. Das Kätzchen schnupperte ein wenig am Streu, aber sobald ich den Raum verließ, schoss sie hinter mir her.
     
    In der Küche setzte ich Onyx vor ihr Schüsselchen mit Futter. Sie begann zu fressen, während ich mir Müsli und Toast machte. Die Katze war wirklich liebenswert, aber jetzt vermisste ich Peaches nur noch mehr.
     
    Peter hatte gesagt, das Kätzchen sei unser Baby und dass ich in seiner Wohnung bleiben musste, um auf sie aufzupassen.
     
    Nun, Peter war nicht zu Hause. Ich wollte heimfahren, in den umliegenden Tierheimen anrufen und Peaches’ Beschreibung durchgeben.
     
    Ich starrte Onyx an, die ihr Trockenfutter fraß.
     
    Zuhause hatte ich auch ein Katzenklo. Es gab keinen Grund, warum ich Onyx nicht mitnehmen konnte.
     
    Ich rief im Tierheim an und erfuhr, ja, es gebe tatsächlich ein paar Katzen, die in letzter Zeit aufgegriffen wurden und auf die Peaches’ Beschreibung passte. Ich ließ Onyx in meinem Haus und fuhr ins Tierheim. Hoffnung erfüllte mein Herz.
     
    Diese Hoffnung zerstob, da ich Peaches nicht fand.
     
    Ich war bestürzt, aber ich sagte mir, dass ich nicht verzweifeln durfte. Ich weigerte mich zu glauben, dass ich meine Katze nie wiederfinden würde. Eines Tages tauchte sie wieder auf. An diese Überzeugung musste ich mich klammern.
     
    “Das ist ein Foto von meiner Katze”, erklärte ich einem jungen Tierpfleger. “Bitte, falls sie auftaucht, rufen Sie mich an, ja? Ich will sie unbedingt wiederfinden.”
     
    Der Tierpfleger nickte und nahm das Foto. Dann ging ich zurück zu meinem Wagen. Ich wusste, es gab nichts, was ich tun konnte, außer weiter in der Nachbarschaft zu suchen und zu warten.
     
    Ich näherte mich meinem Zuhause,

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