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Eisrose

Eisrose

Titel: Eisrose Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martni
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gewesen. So bemerkte sie lediglich seine Reglosigkeit.
    „Wieso tust du nichts?“
    „Was sollte ich deiner Meinung nach tun?“
    „Mich bestrafen.“
    „Das tue ich gerade.“
    „Tust du nicht.“
    „Doch, indem ich dich zappeln lasse.“
    „Oooch, ich hab Zeit.“ Sie hob ihre Hand, betrachtete gespielt interessiert ihre Fingernägel und gähnte erneut.
    Er lachte leise auf. „Ich auch.“
    „Okay, dann vertrödeln wir diese eben, statt zu tun, was uns Spaß macht.“
    „Und das wäre?“
    „Das weißt du genau.“
    „Hilf mir auf die Sprünge.“
    „D O M I N I K !“
    „Leah?!?“
    „Während unserer Session darf ich dich nicht beim Namen nennen, sondern muss ‚Herr‘ sagen“, erinnerte sie ihn.
    „Ich weiß.“
    „Ich habe diese Regel soeben missachtet.“
    „Ich bin nicht taub.“
    „Aber ein Lahmarsch. Wieso tust du nichts?“
    Nun konnte Dominik sein Lachen nicht länger unterdrücken. Lauthals brach es aus ihm heraus. Dieses entzückende Geschöpf schaffte es immer wieder aufs Neue, ihn zu amüsieren.
    „Ja meinst du denn, ich habe nicht bemerkt, auf welch subtile Weise du versuchst, die Zügel in die Hand zu nehmen und mich zu manipulieren?“
    „Ich? Ich bin eine gehorsame Sklavin und weiß, was sich gehört. Solltest du allerdings anderer Meinung sein, hätte ich eine doppelte Portion an Strafe verdient.“
    „Wann und ob ich dich bestrafe, bestimme noch immer ich, meine kleine Sub.“ Seine Hand legte sich unter ihr Kinn, hob ihren Kopf. „Jetzt darfst du mich ansehen.“
    „Jetzt will ich aber nicht.“ In ihr stieg Trotz auf.
    Das süße Kribbeln in ihrem Bauch jedoch dehnte sich weiter aus, wuchs zu einem Pochen, das ihren Schoß durchzog. Auch Dominiks Selbstbeherrschung begann zu bröckeln. Er wollte dasselbe wie sie, konnte und wollte nicht länger warten.
    „Komm her“, flüsterte er, reichte ihr die Hand, zog sie zu sich nach oben und mit sich zu einem Stuhl.
    Er setzte sich, legte sie bäuchlings über sein aufgestelltes rechtes Knie, schob ihr Kleid nach oben und gab ihr einen Klaps aufs Gesäß.
    Leah seufzte leise.
    Endlich.
    „Dein Arsch gehört mir, in jeder erdenklichen Weise, die du dir nur vorstellen kannst. Glaub mir, ich werde mich um dich und dein entzückendes Hinterteil kümmern, bis du alles um dich herum vergisst.“
    Seine Worte verstärkten die brennende Lust, die in ihrem Innern kochte.
    Über die Schulter warf sie ihm ein liebreizendes Lächeln zu, ihre Stimme übertraf diesen Liebreiz noch um ein Vielfaches, als sie säuselte: „Was du nicht sagst!“
    Er packte grob und fest zu, begann kleine, feste Klapse auf ihr Hinterteil zu setzen. Aus den Klapsen wurden Hiebe, die ihr deutlich seine Kraft demonstrierten. Das Glühen auf ihrem Po nahm mit jedem Hieb zu, das wohlige Brennen wuchs zu einem Lustschmerz, der sie laut aufstöhnen ließ. Gierig strebte sie seinen Schlägen entgegen, indem sie ihr Gesäß anhob.
    „Du bekommst den Hals wohl nicht voll?!“, stieß er hervor, hielt inne, umschloss mit einer Hand ihre Kehle und hob ihr Gesicht. Sein Kopf beugte sich zu ihr hinab. Sie konnte seinen Atem spüren, als er flüsterte: „Ich werde deinen Arsch bearbeiten, dass dir Hören und Sehen vergeht.“
    Hitze durchlief ihren Körper, überall, wo seine flache Hand fest auf ihre Haut aufschlug, entflammte ihr Fleisch.
    Dominik betrachtete Leah eindringlich, achtete auf jede Regung ihres Körpers. Sie stieß immer mal wieder leise Lustschreie aus, versuchte die meiste Zeit jedoch, stolz und bewegungslos zu verharren. Doch das Zittern verriet sie.
    Er lächelte.
    Seine Handflächen landeten weiterhin in regelmäßigen Abständen auf ihrem Hintern, der mittlerweile so brannte, dass es ihr den Atem raubte. Schmerzwellen rasten über ihre Haut, sammelten sich in ihrem Unterleib und verursachten ein lustvolles Pochen in ihrem Schoß. Seine Hiebe wurden sanfter, fast schon liebevoll. Und dann strichen seine Handflächen nur noch federleicht über ihr heißes Gesäß.
    Die sanften Berührungen fühlten sich wie Nadelstiche an. Als er ihr zart durchs Haar strich, spürte sie, dass ihr Tränen über die Wangen liefen und von ihrem Kinn zu Boden tropften.
    Die Spuren, welche seine Schläge auf ihrer weißen Haut hinterlassen hatten, weckten seine Lust, ihren Körper erneut zu fordern. Da ihm ihre Körpersprache signalisierte, sie war für eine Fortsetzung bereit, gab er seinem Sehnen nach. Gezielt und dosiert schlug er zu. Unterschiedlich harte Schläge

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