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Eisrose

Eisrose

Titel: Eisrose Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martni
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überwältigen. Seine Augen waren dunkel vor Verlangen, sein Atem ging unregelmäßig. Er brannte darauf, sie zu lieben, doch er zwang sich, seine Leidenschaft im Zaum zu halten. Er küsste ihren Hals, seine Finger strichen ihre Wirbelsäule entlang. Er genoss, zu spüren, wie ihre beiden Körper nach einander verlangten. Zärtlich öffnete er den Reißverschluss ihres Kleides, schob es ihr von den Schultern, bis es an ihrem Körper hinabglitt und zu ihren Füßen landete. Ihre Brüste streckten sich ihm lockend entgegen, die rosigen Spitzen hart aufgerichtet. Federleicht berührte er ihre Brüste zunächst mit seinen Händen. Dann neigte er den Kopf und liebkoste sie mit seiner Zunge.
    Leah spielte mit seinen Nackenhaaren, genoss jede einzelne Sekunde. Sie war vor Begierde zu keinem klaren Gedanken mehr fähig, nahm voller Vorfreude wahr, wie Dominik sich seiner Hose entledigte, sie erneut in seine Arme zog und zärtlich zu dem Schreibtisch, der in der Nähe stand, schob.
    Er hob sie hoch, und schon spürte sie die kühle glatte Oberfläche der Tischplatte unter sich. Eine köstliche Mischung – die Hitze ihres Körpers und die Kühle ihrer Sitzunterlage. Nackt saß sie vor ihm, die Beine leicht gespreizt, die Wangen gerötet, und die Augen vor Erregung verklärt und glänzend.
    Die Hände auf ihre Oberschenkel gestützt stand er da und schaute sie einfach nur an. Er spürte, er hatte eine Frau vor sich, die dazu in der Lage war, ihn ganz tief in seiner Seele zu berühren. Leichte Schauer durchliefen seinen Körper, sammelten sich in seinem Schoß, und er schob sich gierig zwischen ihre Schenkel. Bereitwillig öffnete sie sich ihm und grub ihre Finger in sein weiches Haar. Er seufzte auf, barg sein Gesicht an ihrem Hals, ließ seine Hände über ihren Körper gleiten und bewegte sich zwischen ihren bebenden Schenkeln.
    Alles in ihm verzehrte sich nach ihr. Er wollte sie spüren – von innen und außen, wusste, ihr Körper sehnte die Vereinigung ebenso herbei. Doch noch wollte er diese köstlichen Minuten der Vorfreude ausdehnen.
    „Lehn dich zurück.“ Seine Stimme war sanft, aber dennoch verführerisch fordernd.
    Leah stützte sich nach hinten auf ihre Ellbogen ab und tauchte ins Reich der Ekstase, als seine flachen Handflächen hauchzart und kaum spürbar über ihren erwartungsvollen Körper strichen. Dominik ließ keinen Zentimeter aus. Er führte seine Hände über ihre Waden, verweilte in ihren Kniekehlen und glitt schließlich an den Außenseiten ihrer Schenkel Stückchen für Stückchen zurück nach oben. Diese sinnlichen Liebkosungen dehnte er über einen geraumen Zeitraum aus, wurde nicht müde, sie in Verzücken zu versetzen und ließ schließlich seine Zunge der Spur seiner Hände folgen.
    Ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken, als er sein Gesicht in ihrem Schoß vergrub. Sinnlich fuhr seine Zungenspitze in einem geraden Strich durch ihre Spalte, umkreiste hart und fordernd ihre Klitoris, bis etwas in Leahs Schoß förmlich explodierte. Den erlösenden Orgasmus jedoch ließ er ihr nicht zukommen. Stattdessen hob er sie mit Schwung auf seine Arme und trug sie zum Schlafzimmer. Liebevoll legte er sie auf seinem Bett ab und betrachtete sie mit einem Blick, der ihr durch und durch ging. Ein Schauer rann durch ihren Körper, als er sich zu ihr legte, sein Gesicht an ihrer Brust rieb und „Du kleine Hexe bringst mich um den Verstand“, flüsterte. Sanft massierten seine Hände ihren Nacken, ihren Rücken, ihr Gesäß, die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie stand in Flammen, wusste nicht, wie sie ihre Lust kanalisiert bekommen sollte und drängte sich ihm ungestüm entgegen.
    Doch Dominik ignorierte ihre stumme Aufforderung. Er ließ seine Hände unverschämt langsam zu ihren Waden gleiten. Von dort aus strich er an der Außenseite ihres Körpers entlang bis zu ihrem Nacken. Dann endlich erbarmte er sich ihrer. Sanft legte er sich auf sie, schob mit dem Knie ihre Schenkel auseinander.
    Durch sein Gewicht wurde sie tiefer in die weiche Matratze gepresst. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und blickte ihm fest in die Augen.
    Er küsste sie zart, und dann drang er in sie ein. Eine Woge des Verlangens überschwemmte Leah, als sie sich dem Rhythmus seiner sanften Bewegungen anpasste.
    Wie verführerisch er sich in ihr bewegte, während er gleichzeitig ihr Gesicht, ihre Schultern und ihre Brüste mit kleinen Küssen übersäte. Zwischendurch hob er immer wieder den Kopf, um ihr in die Augen zu schauen,

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