Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)
Fingernägel kratzten über ihren Rücken. Deirdre hielt ihre Schultern fest. Fran widmete sich dem anderen Nippel und wiederholte ihre Zärtlichkeiten. Gott, dachte sie, als Deirdre aufstöhnte, es tut gut, jemanden so zu befriedigen – egal, ob Mann oder Frau.
»Ich würde es gern noch länger sehen«, sagte Steve, »doch ich habe andere Pläne.« Er packte Fran bei den Schultern und zog sie auf die Beine.
»Aber es ist so geil, ihnen zuzusehen«, erklang eine Stimme. Fran warf einen Blick über ihre Schulter und sah einen kleinen Mann mit dicken Brillengläsern, dem eine Frau gerade ganz offen den Schwanz massierte.
»Paul«, sagte Steve, »leihst du mir Maddy aus, damit sie sich um Deirdres Vergnügen kümmern kann? Auf die Weise könnt ihr alle weiter zusehen, und ich kann mit meinem kleinen Spielzeug spielen.«
Paul lachte und gab Maddy, seiner Sklavin, einige eilige Anweisungen. Während die beiden Frauen es sich in dem Sessel gemütlich machten, befahl Steve Fran, sich auf den Tisch zu knien. Sie gehorchte und stützte sich mit Knien und Ellbogen auf einigen Kissen ab, die ein großer Mann ihr reichte.
»Gentlemen«, sagte Steve an das Publikum gewandt. »Ihr habt vielleicht Lust, mir zu helfen. Dieses kleine Schätzchen ist noch nie in den Arsch gefickt worden, und ich will ihr diese Jungfräulichkeit heute Abend nehmen. Ich will, dass sie dazu richtig geil ist.«
»Ich überlasse dir Jose«, sagte eine Frau. »Benutz ihn, wie es dir gefällt.«
»Und ich gebe dir Bill.«
Steve erklärte den beiden Männern schnell, was er wollte, und die zwei knieten sich an die entgegengesetzten Enden des Tisches. Jeder der Männer ging mit dem Kopf unter Frans Oberkörper und nahm eine ihrer Brüste in den Mund. Zwei Münder. Es war himmlisch. Dann spielte eine Hand mit ihrer Muschi und strich über die glatte Haut. »Sie ist sehr feucht und glatt, doch längst noch nicht geil genug. Vielleicht braucht sie einen Mund auf ihrer Möse.«
»Oh, lass mich ran«, erklang eine weibliche Stimme. Fran erschauerte, als ein sehr talentierter Mund ihre Klit fand. Drei Münder saugten, leckten und spielten mit ihrem Körper und steigerten ihre Erregung immer weiter. Ihre Schenkel zitterten, und sie konnte sich kaum auf den Knien halten.
»Ist sie so weit?«, fragte Steve.
»Nur noch ein bisschen«, sagte die Frau und tauchte ihre Zunge in Frans Muschi. Rein und raus glitt die Zunge und fickte sie. »Sie ist jetzt richtig geil«, sagte die Frau wieder, »und ich kann sie am Rande des Höhepunktes halten, bis du bereit bist.«
»Gut. Tu das. Aber wenn sie kommt, gibt es Riesenärger.«
Die Frau lachte. »Kein Problem.«
»Nicki, heb den Kopf und sieh zu, was ich mache.« Fran blickte auf und sah, dass Steve ein Kondom über seinen harten Schwanz zog und dann eine große Handvoll Gleitcreme darauf verteilte. »Ich werde dich in den Arsch ficken. Ich werde vorsichtig sein, doch es wird ein bisschen weh tun.« Seine Stimme wurde weicher. »Vertrau mir«, sagte er leise.
Sie nickte beinahe unmerklich. Dann trat Steve hinter sie, während die drei Münder sie noch immer verwöhnten. Sie spürte, wie etwas Kaltes, Glitschiges um ihr Loch verteilt wurde. Wie machte er das, wenn der Mund der Frau noch immer an ihrer Klitoris saugte?
Plötzlich begann er, mit einem Finger in sie zu dringen. Es war nicht unangenehm, nur ein leichtes Druckgefühl. »Oh«, stöhnte Steve, »so eng.«
Mit dem Finger massierte er ihr Loch, glitt tief in sie und zog sich wieder zurück. Wieder und wieder tauchte der Finger in sie, dann kam ein zweiter Finger hinzu. Sie wurde gedehnt, und es tat weh, aber irgendwie schmälerte der Schmerz ihre Lust nicht. Vielmehr steigerte er ihr Verlangen noch, und sie fühlte nur noch Brüste, Klit und Arsch.
»Es ist so weit, meine Liebe. Was du jetzt spüren wirst, ist mein Schwanz.«
Die Finger wurden herausgezogen, und durch etwas Dickeres ersetzt, das gegen ihr Loch drückte. Niemals, dachte sie, das wird niemals passen.
Bedächtig drang er mit der Spitze ein und hielt dann eine Zeitlang still. Es tat sehr weh, doch mit einem Mal löste sich etwas in ihr, sie entspannte sich, und der Schmerz flaute ab. Sie war ausgefüllt. So ausgefüllt. Der eindringende Schwanz tauchte langsam tiefer in sie.
»O Gott«, stöhnte Steve. »So ein enger, geiler Arsch.« Er stieß ein paarmal in sie und hielt dann wieder still. »Ich will spüren, wie sie kommt«, knurrte er.
Die Frau löste ihren Mund von Frans Klit und
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