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Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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drehte sie um und küsste sie voller Leidenschaft. Zwar war sie schon mit Männern zusammen gewesen, aber dieser Kuss war so verzehrend wie nichts, was sie schon einmal erlebt hätte. Sie wollte widerstehen, doch es war, als wollte man sich nicht den wundervollen Sonnenaufgang ansehen oder nichts essen, wenn man vor Hunger fast umkam. Sie wollte ihren Mund geschlossen halten, aber als er an ihrer Unterlippe saugte und knabberte, war sie verloren.
    Sie öffnete den Mund, und seine Zunge tauchte in sie, plündernd, schmeckend, erforschend, ergreifend, fordernd. Und sie konnte nicht länger widerstehen. Ihre Zunge spielte mit seiner, als er ihren Mund erkundete. Er war wie ein Feuer, und mit einem Mal wollte sie alles tun, um die Flammen zu nähren. Sie hatte keine Ahnung, wieso ihre Arme plötzlich um seinen Hals geschlungen waren, doch sie hielt ihn fest und zog ihn an sich. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, um sich seinem Körper besser anpassen zu können.
    Flint kostete die Wellen der Leidenschaft aus. Ganz so, wie er vermutet hatte, war sie unglaublich heiß. Sobald er ihre unsinnigen Tabus durchbrochen hatte, war sie wirklich aufreizend. Sie presste ihre Brüste an seinen Oberkörper und ihr Becken an seinen Schwanz. Ja, dachte er, jetzt gehört sie mir. Er konnte nur noch daran denken, wie er seinen harten Schwanz in sie stoßen würde, aber wie man auch mit einem kleinen Tier behutsam umgehen musste, um es nicht zu verschrecken, würde er es langsam angehen lassen müssen.
    Und er wusste, dass sie beim Sex einige Kunststücke auf Lager haben würde. All diese Frauen waren in den Sex-Kult eingeführt worden, und er würde nicht drängen. Dieses kleine Ding würde ihm den besten Sex seines Lebens bescheren. Er schob seine Finger in ihr langes, glattes schwarzes Haar und zog ihren Kopf zurück. Er hauchte kleine Küsse auf ihre Augenlider, ihre Wangen. Bewusst verstärkte er seinen Griff – nicht, um sie festzuhalten, sondern um seine Hände von ihren Brüsten fernzuhalten. Noch nicht, ermahnte er sich selbst. Vermassele das jetzt nicht.
    Rhona seufzte, als er an ihrem Haar zog und so ihren Kopf nach hinten bog, bis seine Lippen ihren Hals fanden. Eine sanfte, warme Brise wehte über die feuchte Spur, die seine Küsse hinterlassen hatten, und sie erschauerte. Sie legte ihre Hände auf seine Brust und spürte sein schweres Atmen und das Pochen seines Herzens. Doch es reichte nicht. Sie musste seine Haut spüren. Also knöpfte sie hastig sein Hemd auf und strich über seine behaarte Brust. So fest, so hart. Sie schlang ihre Finger in sein dichtes Haar. Er war so anders als die anderen Männer, die sie kannte.
    Mit den Lippen fuhr er über ihr Schlüsselbein, aber auch das reichte ihr nicht. Sie öffnete ihren Sarong und ließ ihn auf den Sand gleiten. Lächelnd hörte sie, wie er nach Luft schnappte. »Du bist so reizend«, brummte er, und sie sah, wie er sie mit den Augen verschlang. Wohin sein Blick wanderte, folgten seine Hände. Rauhe Handflächen schlossen sich um ihre Brüste, kratzten fast schmerzhaft auf der Haut. Doch das leichte Brennen verstärkte nur die Empfindungen, die sie zu überwältigen drohten.
    Er kniff in einen ihrer Nippel, und sie musste sich zusammenreißen, um sich überhaupt auf den Beinen zu halten. Als hätte er das gespürt, breitete Flint den Sarong, den sie getragen hatte, auf dem Sand aus und bettete sie darauf.
    Gott, sie ist atemberaubend, dachte Flint. Ihr Körper ist perfekt – die schmale Taille, die großen Brüste und die dunklen Löckchen, die ihre Geheimnisse verbergen, die aber schon bald keine Geheimnisse mehr sein werden. Wie lange ich auf dieses kleine, reizvolle Ding gewartet habe … Die anderen Frauen des Dorfes, die er gefickt hatte, waren nur ein schwacher Abklatsch gewesen. Sie war das einzig Wahre.
    Eilig streifte er seine Kleider ab und stand im Mondschein, während sie ihn musterte. Er war stolz auf seinen schlanken Körper, der durch den Knochenjob auf dem Schiff fest und muskulös war. Er beobachtete ihre Augen, als sie versuchte, nicht auf seinen Penis zu schauen – doch er wollte ja, dass sie ihn ansah. Langsam hob er die Hände zum Bauch, ließ sie dann über die behaarte Oberfläche tiefer gleiten, bis er seinen harten, aufgerichteten Schwanz erreichte und festhielt.
    Rhona konnte nur starren und nahm seinen Anblick in sich auf. Seine Schenkel waren muskulös, und sie fragte sich, wie sie sich auf ihr anfühlen mochten. Sein Bauch war flach,

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