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Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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arbeitet.«
    Fran sah zu, wie Gerry eine Schere nahm und ihr Schamhaar ganz kurz schnitt. Als er nach einer Dose Rasierschaum griff, bemerkte sie, wie zwei Männer sich ihr von beiden Seiten näherten und ihre harten Nippel in den Mund nahmen. Das Saugen und Beißen lenkte sie ab, so dass sie kaum mitbekam, wie Gerry sie einseifte und schnell ihre Härchen abrasierte. »Sie wird immer feuchter«, sagte Gerry lachend zwischen ihren Beinen hervor. »Es ist schwierig, nicht abzurutschen.«
    Ein klatschendes Geräusch erklang, und jemand bellte: »Du scheinst deinen Rang vergessen zu haben.«
    »Es tut mir leid, Herr«, sagte Gerry, und Fran fühlte, wie der restliche Rasierschaum von ihrer Haut gewischt wurde, während die Münder noch immer auf ihren Brüsten waren. Warmes Wasser tröpfelte über ihre Muschi. »Leck sie trocken, Gerry«, sagte eine Stimme, und Fran spürte eine Zunge auf ihrem inzwischen glatten Venushügel.
    Sie hätte verlegen sein sollen, weil Männer an ihr saugten und sie leckten, während andere zusahen und einige davon derbe Bemerkungen fallenließen. Aber die Lust war überwältigend, und es war kein Platz mehr für Zweifel oder negative Gefühle.
    »Also gut«, sagte Steve. »Ich will nicht, dass sie jetzt schon kommt, also hört besser auf.«
    Die Münder waren verschwunden.
    »Holt einen Spiegel, damit sie sehen kann, was für eine schamlose Schlampe sie ist«, sagte er. Jemand hielt einen bodentiefen Spiegel vor sie, und Fran konnte sich selbst betrachten. Bei dem Anblick stockte ihr der Atem. Ihre Möse, eingerahmt von ihren weißen Strümpfen, war nackt, rosa und glänzte feucht. Ihre Brüste waren geschwollen, die Nippel nass und aufgerichtet. Ihr Haar war zerzaust und lockte sich um ihr Gesicht. Sie war ein liebeshungriges Luder und überrascht über das offensichtliche Ausmaß ihres Hungers.
    »Steh auf, Schlampe.«
    Sie stand auf.
    »Lass uns mal sehen, wie viel Schlampe tatsächlich in dir steckt.« Er öffnete seine Lederhose, ließ sie ein Stück herunter und holte seinen erigierten Schwanz heraus. »Ich bin zu geil, um noch die notwendige Geduld aufzubringen, also knie dich hin und blas mir einen.«
    Schnell hockte Fran sich hin und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie streichelte seine Eier und strich mit den Fingernägeln über die Unterseite seines Schafts. Beinahe augenblicklich fühlte sie, wie seine Pomuskeln sich anspannten. Sie griff um ihn herum und packte seine Pobacken, während sie stärker an ihm saugte und ihren Kopf dazu leicht zurücknahm, ohne sich von seinem Schwanz zu lösen.
    Als sie dann ihre Fingernägel in seinen Pobacken vergrub, stieß er einen lauten Schrei aus und kam in ihrem Mund. Nur ein paar Tropfen von seinem Sperma rannen ihr über die Lippen.
    »Du hast keine Ausdauer mehr«, rief irgendjemand.
    »Ja, Steve. Du hättest in dem Wettbewerb keine zwei Minuten durchgehalten.«
    »Nicht, wenn eine so talentierte Schwanzlutscherin am Werk ist«, entgegnete er lachend. »Jetzt kann ich noch eine Weile warten, bis ich ihr das Hirn rausvögele.« Er schob seinen mittlerweile erschlafften Schwanz wieder in seine Hose zurück.
    »Prüfe ihre Unterwürfigkeit«, sagte jemand.
    »Ja, prüfe sie.«
    »Ich kann sie prüfen, Herr.« Es war Deirdres Stimme.
    »Hast du ohne meine Erlaubnis gesprochen?«, fragte Steve sie.
    Deirdre richtete den Blick auf den Teppich. »Es tut mir aufrichtig leid, Sir Steve«, sagte sie, kniete sich hin und umschlang seine Beine. Er schob sie weg, und sie setzte sich neben ihn auf den Boden.
    »Fehltritte wie der ziehen normalerweise Bestrafungen nach sich, aber ich bin nachsichtig«, sagte Steve, griff nach unten und kniff Deirdre in die Brust. »Und vergiss nicht, dass du dir ihretwegen keine Sorgen machen musst.« Er streichelte ihr über die Wange. »Du wirst immer mir gehören. Sie ist nur eine Abwechslung für heute Abend.« Er hob mit einem Finger ihr Gesicht an und küsste sie auf den Mund. »Für immer mein, meine Liebe.«
    Fran sah, wie sich Deirdres Miene erhellte. Es muss schwierig sein, so augenscheinlich wie Deirdre in Steve verliebt zu sein und zusehen zu müssen, wie er mit einer anderen Frau spielt, dachte Fran. Doch zugleich freute sie sich über Steves Rücksichtnahme auf Deirdres Gefühle.
    »Warst du jemals mit einer Frau zusammen, Nicki?«, fragte Steve.
    Fran schluckte schwer. »Nein, Sir Steve.«
    »Dann ist das eine gute Prüfung. Steh auf.« Er gab Deirdre ein Zeichen. »Du auch.«
    Die beiden Frauen standen

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