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Endlich bei dir in Virgin River (German Edition)

Endlich bei dir in Virgin River (German Edition)

Titel: Endlich bei dir in Virgin River (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robyn Carr
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Sean perfektioniert. Sie hing an ihm, während er sich an sie presste und sie ihre Hüften verlangend an ihm rieb. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Sean hatte einfach einen unschlagbaren Vorteil anderen Männern gegenüber – der Sex mit ihm war
unglaublich
!
    Irgendwo im Hintergrund hörte sie Harry winseln, dann knurren. Harry knurrte nie.
    „Franci?“, flüsterte Sean. „Hast du einen Hund?“
    „Ja. Harry. Ein kleiner. Ganz lieb.“
    „Hm“, antwortete Sean und beschäftigte sich wieder mit ihren Lippen. Jetzt wanderte er mit den Fingern über ihren Po und ihre Oberschenkel und hob Franci hoch. Sie schlang die Beine um seine Taille, und so hielt er sie fest, stöhnend. Er glitt mit den Händen unter ihr Kleid, um ihren perfekten Po zu massieren.
Oh Mann, wie er dieses Kleid liebte – es fühlte sich so seidig-weich an.
Trotzdem würde er es ihr gleich ausziehen müssen.
    Das Knurren wurde lauter. Es folgte ein verärgertes Bellen und ein Schnappgeräusch, als Harry seine Zähne in Seans Bein schlug.
    „Aaaaaaah!“ Sean ließ sie augenblicklich los und hüpfte auf einem Bein durch den Flur. Ihr perfektes Vorspiel war dahin. „Verdammt!“
    „Was ist denn?“, flüsterte sie verdutzt.
    Er sah den Hund an. „Lass das!“, brüllte er Harry an, der sich daraufhin verängstigt winselnd zurückzog. „Wo ist das Schlafzimmer?“
    Sie neigte den Kopf. „Den Flur runter, die erste Tür links“, erwiderte sie tonlos. Er trug sie, weiterhin auf seinen Hüften und seine Hände auf ihrem Po, in ihr Zimmer – und humpelte dabei leicht. Dort angekommen gab er der Tür einen Schubs mit dem Fuß, damit der Hund draußen blieb. Ohne Zeit zu verlieren, streifte er ihr die Jacke ab und legte sich mit Franci aufs Bett. Immer noch hielt er sie fest umarmt, immer noch war sein Mund auf ihrem. Ohne sich von ihren Lippen zu lösen, entledigte er sich seiner Jacke und warf sie neben ihre auf den Boden. Francis Unterbewusstsein riet ihr, dass sie das alles nicht tun sollten. Aber in ihrem Bewusstsein war alles
perfekt
so. Er fühlte sich absolut perfekt an. Und sie war so heiß auf ihn, dass sie jeden in Stücke reißen würde, der es wagen würde, sie aufzuhalten.
    Es war lange her, dass sie so empfunden hatte. Natürlich war es mit Sean gewesen, zumindest lieferte dies eine Erklärung für ihre momentanen Gefühle. Sie streichelte seinen Oberkörper, Schultern, Arme und seinen Rücken und konnte nicht genug von ihm bekommen. Er konnte ihr nicht nah genug sein, sie wollte ihn spüren, und sie begann, an seinem Hemd zu zerren. Sie zog es aus der Hose und wanderte mit den Händen über seine nackte Brust. Seine Muskeln waren straff, sein Bauch flach und behaart. Aufreizend strich sie über seine Brustwarzen und genoss es, als sie unter ihrer Berührung hart wurden. Sie keuchte, knabberte und saugte an seinen Lippen. Sie war vollkommen außer sich vor Lust, obwohl sie eben selbst noch gesagt hatte, das sei keine so gute Idee. Aber das war ihr jetzt egal – sie riss sein Hemd auf, die Knöpfe flogen davon und landeten leise kullernd irgendwo im Zimmer.
    „Wow“, sagte Sean dicht an ihrem Mund. Er ließ sich von ihr das Hemd abstreifen und schob ihr Kleid hoch. Schwer atmend setzte er sich auf die Fersen zwischen ihre gespreizten Oberschenkel und dirigierte sie in eine aufrechte Position, um ihr langsam das dunkelviolette Seidenkleid auszuziehen. Im nächsten Moment waren seine Finger auf ihrem Slip und ihre Hände auf seiner Gürtelschnalle. Er hatte sie schneller vom Höschen befreit, als sie seine Gürtelschnalle öffnen konnte. Rasch streifte sie es ab und wandte sich dann wieder seinem Gürtel zu, der immer noch keinen Millimeter nachgab. Ungeduldig stöhnte sie auf. Dieser Gürtel machte sie verrückt. Sie wollte an seinen Reißverschluss.
    „Alles gut“, flüsterte er. „Locker.“
    „Wenn er locker wäre, wärst du jetzt schon nackt“, wisperte sie heiser.
    Sean grinste. „Warte“, sagte er und half ihr, indem er aus seiner Jeans schlüpfte. Ihre Kleider lagen im ganzen Zimmer verstreut, während sie beide sich nackt aneinanderdrängten, schwitzend und keuchend. Sein Mund widmete sich ihren Brüsten, und er begann, ihre Nippel mit der Zunge zu verwöhnen. Als sie seine harte Erektion in die Hand nahm, erschauerte er vor Lust und stöhnte laut auf. Ihre Münder und Körper waren aufeinandergepresst. Jetzt glitt er mit einer Hand zwischen ihre Schenkel. Sanft drangen seine Finger in sie ein. Sie drückte sich

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