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Engelsasche

Engelsasche

Titel: Engelsasche Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Martin
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ihr zu vertrauen. Er wollte sie aus seinem Haus haben, aus seinem Leben. Aber im Moment gab es keinen Ort, an dem sie sicher wäre.
    Noch schlimmer war, ein Teil von ihm wollte, dass sie bei ihm blieb.
    Als er in die Gasse hinter seinem Haus einbog, hatte er sich so hochgeschaukelt, dass er vor Wut kochte. Er versuchte seine übliche Gelassenheit aufzubringen, aber es gelang ihm nicht. Er konnte es kaum abwarten, sie zur Rede zu stellen. Wahrscheinlich würde sie ihm nur noch mehr Lügen auftischen. Trotzdem, im tiefsten Innern wollte er gern glauben, dass sie ihn nicht hatte täuschen wollen.
    Er parkte seinen Jeep in der Garage hinter dem Haus und ging den Weg zum Hintereingang hoch. Maggie schaltete die Alarmanlage aus und öffnete ihm lächelnd die Küchentür.
    „Hallo, Cowboy.“ Sie nahm ihm seinen Hut ab und hängte ihn an den Haken neben der Tür. „Ich hatte schon gedacht, du würdest unser Date vergessen.“ Sie trug ein aufregendes schwarzes Kleid, das knapp ihren Po bedeckte. Silberne Ohrringe und Armbänder klimperten bei jeder ihrer Bewegungen.
    Ihr Anblick machte ihn sofort wieder scharf. „Ich wusste nicht, dass es ein Date ist“, sagte er düster.
    „Es ist immer ein Date, wenn ich schon mal koche.“
    Er folgte ihr ins Speisezimmer und sah, dass sie den Tisch mit dem Geschirr und Silberbesteck seiner Großmutter gedeckthatte. Kerzen brannten, und in der Mitte des Tisches stand ein Arrangement mit pinkfarbenen Nelken und hübschen weißen Gänseblümchen.
    Es ließ wieder seine alte Sehnsucht nach einem Heim, einer Frau, die ihn liebte, und Kindern aufkommen.
    Dabei kochte sein Ärger in ihm noch hoch, und sein Magen fühlte sich wie zugeschnürt an. Er versuchte seine Gefühle zu unterdrücken. Aber als sie sich umdrehte, sich auf die Zehenspitzen stellte und ihm die Arme um den Nacken legte, um ihn zu küssen, drehte er durch.
    Er spürte jede sanfte Kurve, ihre vollen Brüste und die aufgerichteten Knospen. „Dann haben wir wohl auch ein Date, nehme ich an.“ Er küsste sie mit einem wütenden Feuer, das er kaum verbergen konnte. Sein Herz klopfte wild, und das Blut schoss ihm heiß durch die Adern.
    Maggie vertiefte den Kuss, spielte mit seiner Zunge und nahm seine Unterlippe zwischen die Zähne. Mit den Fingern glitt sie herunter zur vorderen Knopfleiste seines Hemdes. Sie zog die Druckknöpfe auf und fuhr mit beiden Händen über seine muskulöse Brust. Er war nahe daran, seine Selbstbeherrschung zu verlieren, befürchtete, dass es gleich passierte, aber Maggie schien es überhaupt nicht zu stören.
    „Du hast mich wohl vermisst“, flüsterte sie an seinem Mund und presste sich gegen seine harte Erektion. Mit jedem Pulsschlag wuchs seine Erregung, ein heißes Verlangen, das nach Erfüllung strebte.
    „Du hast mir gefehlt.“ Er küsste sie leidenschaftlich, während er ihr die schmalen schwarzen Träger des Kleides von den Schultern streifte, das Oberteil nach unten schob und ihre wundervollen Brüste umfasste. Sie waren üppig und verlockend. Er neigte den Kopf, um sie zu kosten, umkreiste die Spitzen mit der Zunge.
    Maggie stöhnte auf. Er spürte, wie sie erzitterte, fühlte ihre sich steigernde Erregung. Sie wollte ihn und, verdammt noch mal, er wollte sie auch.
    Er fuhr mit den Fingern durch ihr seidiges rotes Haar und hielt sie fest, während er ihren Mund eroberte. Maggie hatte im Wohnzimmer alle Vorhänge zugezogen, ein paar Kerzen brannten auf dem Kaffeetisch vor dem Sofa.
    Er musste an ihre Täuschung denken, an David Lyons und wie weit sie gegangen war, um ihn zu schützen. Wieder kochte der Ärger in ihm hoch. Er schob den kurzen Rock ihres Kleides bis über ihre Hüften hoch, während sein Kuss noch wilder wurde. Als er das winzige Satindreieck zwischen ihren Beinen ertastete, schob er es beiseite und streichelte sie.
    Sie war feucht und bereit. Maggie atmete heftig und drückte sich gegen seine Hand, eine stumme Aufforderung, alles zu erkunden.
    Trace ließ seine Finger tiefer in sie hineingleiten und liebkoste sie, bis sie fast den Höhepunkt erreichte. Er schob sie zum Sofa herum und drückte sie auf die Armlehne hinunter, bis sie vornüber gebeugt vor ihm stand. Sie breitete einladend die Beine aus. Trace zog den Reißverschluss seiner Jeans herunter und fand die heiße weiche Öffnung, die sie ihm bot.
    Mit einem einzigen Stoß nahm er sie. Dann hielt er kurz inne, um seine Beherrschung zurückzugewinnen. Er bewegte sich tief in sie hinein, nahm, was er sich

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