EngelsZorn - Im Blutrausch
kniff Isabelle in den Bauch.
„Lass‘ das, chéri... ich kann das gar nicht glauben. Horch!... Honoré-Gabriel Riquetti, Comte de Mirabeau, geboren im Jahr 1749 hat diesen französischen Klassiker im Jahr 1786 geschrieben . Es sei mehr als ein wollüstiges Sittengemälde , steht hier. Und da schrieb er schon von Schwänzen. Wie ordinär!“ Sie lächelte ihn verlegen an und blätterte zügig weiter.
„Sehe ich da etwa rote Bäckchen in deinem Gesicht, mein kleiner, erotischer Engel?“, Sébastian strich mit seinem rechten Zeigefinger leicht über ihre Wangen. Isabelle hatte bereits mit dem Vorlesen dieser kurzen Passage erreicht, dass er sehr schnell ein ziemlich aufmerksamer Zuhörer wurde. Es erstaunte und erregte ihn zugleich, solch ordinäre Worte schon am frühen Morgen aus Isabelles Mund zu hören. ‚... oh, ich könnt‘ sie schon wieder packen... mein Schwanz gibt aber auch gar keine Ruhe...‘ , dachte Sébastian insgeheim, während er ihrer Worte gelauscht hatte. Er presste seinen Körper dichter an den ihrigen und war begierig darauf, mehr zu hören. „Komm‘, lies weiter!“, stieß er leise aus.
„So, so, du willst also noch mehr hören.“ Isabelle lächelte ihn an und las weiter. Sie begann während des Lesens schneller zu atmen . „Unsere Mösen glühten; sein Schwanz war wieder hart und steif geworden. In einem so erregten, so zwingenden Zustand mißfiel uns die Tafel; wir rannten, wir flogen auf das Bett. An jenem Tag, der nur mir allein gewidmet war, stürzte ich erneut in die Wonnen der höchsten Wollust; er legte sich zu meiner Linken nieder, wobei er seine Schenkel unter die meinen schob, die leicht erhoben waren; stolz stand sein Schwanz vor dem Eingang. Lucette legte sich auf mich, mein Kopf war zwischen ihren Knien; ihre hübsche Möse befand sich vor meinen Augen; ich öffnete sie, kitzelte sie, streichelte ihren Arsch, der sich in die Luft streckte; ihr Bauch streifte über meine Brüste, ihre Schenkel ruhten zwischen meinen Armen. Alles erregte uns, alles schürte die Flamme der Begierde; sie zog die Lippen meiner kleinen tiefroten Möse auseinander. Ich bat sie, mir das Schwämmchen einzuführen, damit...“
Isabelle hörte auf zu lesen, als Sébastian angefangen hatte, sie zuerst sanft an ihren Schenkeln und dann immer stürmischer an ihren Hüften zu küssen. „Du machst mich geil, weißt du das?!... und dein praller Po... der macht mich total an... “, flüsterte er ihr zu. Seine Finger gruben sich in das weiche Fleisch ihres nackten Hinterns. „... komm‘, lies weiter!“, hauchte er erregt.
Isabelle las weiter, doch atmete sie nun aufgrund der überaus stürmischen Liebkosungen von Sébastian noch etwas schneller während des Vorlesens. „Ja, ja, nicht so ungeduldig.. . und er drehte mich auf die linke Seite, meine Arschbacken ihm zugewandt, und indem er mein Arschloch sowie die Spitze seines Schwanzes anfeuchtete, ließ er ihn sanft dort hineingleiten. Nachdem die Schwierigkeiten des Eindringens überwunden waren, eröffnete sich uns ein neuer Weg voller Freuden, und mit seinem erhobenen Knie mein Bein stützend, rieb er mich und steckte von Zeit zu Zeit den Finger in meine Möse...“
„... hör‘ nicht auf! Lies weiter!“, stieß Sébastian erregt aus, als Isabelle zu lesen aufgehört hatte. Er küsste leidenschaftlich ihre Brüste, ihren Bauch, ihren Bauchnabel, ihre Schenkel.
„O Sébastian...“, hauchte Isabelle und las weiter. „... trotz der zeitlichen Abstände, die er zwischen unserer Vergnügen legte, gab es keine Art der Abwechslung, die er nicht anwandte, um ihnen neue Reize zu verleihen. Es fiel mir um so leichter, sie zu genießen, als ich ihn mit aller Leidenschaft liebte, deren ich fähig war. Manchmal legte er sich auf mich, und sein Kopf lag zwischen meinen Schenkeln und der meine zwischen seinen Knien; mit seinem offenen, glühenden Mund bedeckte er die Lippen meiner Möse und saugte an ihnen. Er stieß seine Zunge zwischen sie; mit ihrer Spitze kitzelte er meine Klitoris, während er mit dem Finger oder dem Godmiché in mich drang und mich naß machte. Und ich saugte an der Spitze seines Schwanzes, ich preßte sie mit den Lippen, kitzelte sie mit meiner Zunge, ich nahm ihn sogar ganz in mich auf, ich hätte ihn verschlingen mögen! Ich streichelte seine Hoden, seinen Bauch, seine Schenkel, seine Arschbacken. Alles ist voller Lust, Zauber und Wonne, liebe Freundin, wenn man sich so zärtlich, so leidenschaftlich liebt... “ Isabelle
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