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Englische Krimis fur Kids - The haunted castle of Loch Mor - Das Spukschloss von Loch Mor

Englische Krimis fur Kids - The haunted castle of Loch Mor - Das Spukschloss von Loch Mor

Titel: Englische Krimis fur Kids - The haunted castle of Loch Mor - Das Spukschloss von Loch Mor Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Luisa Hartmann
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here”, sagte Chris zufrieden.
    Dicht aneinandergedrängt standen sie am Fenster. Britta wusste nicht, ob sie sich freuen sollte. Das war alles doch ziemlich unheimlich.
    “Let’s go to bed”, schlug sie vor.
    “Are you → crazy ?”, zischte Chris. “We’ve → finally found something, and you want to go to bed? I don’t believe it.”
    “Okay then, let’s go down there and find out what’s going on”, erwiderte Britta wütend. Zufrieden bemerkte sie Chris’ Zögern.
    Noch bevor ihr Cousin etwas erwidern konnte, fuhren sie beide zusammen. Die Töne, die sie jetzt schon seit Tagen so sehr beschäftigten, waren laut und deutlich zu hören. Und sie kamen eindeutig aus dem Garten.
    “What an awful noise”, sagte Chris. “It gives me the → goosebumps .” Er deutete auf seinen Arm, der eine deutliche Gänsehaut zeigte.
    Britta nickte nur.
    “Let’s open the window, maybe we can hear better”, sagte Chris und drehte am Griff. Doch der ließ sich nicht bewegen. “ → Shit ”, schimpfte er.
    Britta musste trotz ihrer Angst kichern.
    “What shall we do now?”, fragte Chris.
    “Let’s go down again and have a → closer look”, schlug Britta vor, die ihre Furcht inzwischen überwunden hatte. Jetzt wollte sie es wissen.
    Sie schlichen die Treppe wieder hinunter und schauten durch alle Fenster, konnten aber nichts mehr erkennen.
    “The → shrubs are in the way”, sagte Chris und deutete auf die Büsche im Garten. “We need to go outside.”
    “Hmpf”, machte Britta, aber sie folgte ihrem Cousin, als der die Seitentür zum Garten öffnete. Sie konnte ihn doch jetzt nicht alleinlassen.
    Eng an die Hauswand gepresst schlichen sie sich zu der Stelle, wo sie von oben die Lichter gesehen hatten. Es war nichts zu hören und nichts zu sehen.
    Das gibt’s doch nicht!, dachte Britta. Wenn das so weitergeht, glaube ich doch noch an Geister.
    “Look”, sagte Chris da und deutete Richtung Wald. “They’re down there.”
    Sie lauschten mit angehaltenem Atem. Es waren Geräusche zu hören, wenn auch nicht das Geräusch.
    “It sounds like . . .”, begann Chris.
    “… men”, ergänzte Britta.
    Sie schauten sich an, nickten und machten sich leise auf den Weg.

Mensch oder Geist?
    Der kleine Wald, der zum Übungsplatz führte, war in der Nacht noch viel unheimlicher als am Tag. Dennoch zögerten Britta und Chris nicht, als sie der geheimnisvollen Gruppe folgten. Obwohl der Mond die Landschaft um sie herum hell erleuchtete, drang kaum ein Strahl durch den dichten Baumbestand hindurch. Sie knipsten ihre Taschenlampen an und hielten ihre Hände davor, damit man sie nicht entdeckte. Doch die Gruppe vor ihnen schien keine Angst vor einer Entdeckung zu haben, denn sie machte einen Höllenlärm. Zweige knackten, immer wieder fluchte jemand laut, vermutlich, weil er gegen einen Baum gelaufen war. Britta und Chris fanden es tröstlich, dass sie ganz eindeutig menschliche Wesen verfolgten.
    “Where are they going?”, wunderte sich Chris, als die Leute den Weg zum Übungsplatz verließen und Richtung See liefen.
    Britta wollte antworten, dass sie es auch nicht wusste, als ein furchtbares Geräusch ertönte. Es war das Geräusch, aber sie hatten es noch nie so laut und nah gehört. Stocksteif blieben sie stehen und fassten sich an den Händen.
    Auch die Gruppe schien erschrocken zu sein, denn für Sekunden war es mucksmäuschenstill im Wald.
    “I’m scared”, flüsterte Britta Chris ins Ohr.
    “Me too”, flüsterte er zurück.
    Aber sie rührten sich nicht vom Fleck. Vor ihnen war wieder etwas zu hören, aber diesmal klang es wie Lachen. Lachen? Die beiden schauten sich an.
    “Someone is → playing a nasty trick on us ”, sagte Chris langsam.
    Britta war sich da nicht so sicher. Wer sollte ihnen einen Streich spielen? Es konnte ja nur einer der drei anderen sein. Ciara war es nicht, da war sie sich sicher, bei Gordon auch. Der war viel zu träge, als dass er nachts aus dem Bett schlüpfen und durch den dunklen Wald schleichen würde. Mike? Ja, dem würde sie es noch am ehesten zutrauen. Aber was hatte er davon? Er war ein Angeber, aber so viel Aufwand würde er kaum betreiben. Sie schüttelte den Kopf. “Alistair”, sagte sie im Brustton der Überzeugung. Es konnte nur der Schotte sein. Es passte alles zusammen: Es war Donnerstag, okay, mittlerweile sicher schon Freitag, es war um Mitternacht herum, und es war Vollmond.
    Chris nickte. “Shall we follow them?”, wollte er wissen.
    “Yes. I want to

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