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Enigmatic Fynomenon: Roman (INHUMAN FYNOMENON Band 2) (German Edition)

Enigmatic Fynomenon: Roman (INHUMAN FYNOMENON Band 2) (German Edition)

Titel: Enigmatic Fynomenon: Roman (INHUMAN FYNOMENON Band 2) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Mareila
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was er eigentlich sein sollte, weil Fretrake ihn mit seinen Manipulationen alles geraubt hat, womit er je zu einem Lichtwesen werden könnte. Alle übernatürlichen Anlagen dafür sind verkümmert.
    Die Macht Fretrakes allerdings ist ungebrochen und stärker als jemals zuvor. Seine Armee ist übermächtig, unzählbar!
    Denn sie haben keine Angst vor Schmerzen oder dem Tod – sind abgeklärt, bieten keine Angriffsfläche, womit man sie verletzen könnte. Alle sind willenlos, gierig, unterstehen Fretrake in absolutem Gehorsam.
     
    ***
     
    Eine kleine Gruppe sitzt eingekerkert in Fretrakes Gewalt: Jonas, Asisa und Mayco und die anderen: Mey, Zade, Perreira ....alle sind praktisch im Tod vereint.
    Fretrake huscht von seinem Balkon, von dem er direkt in den Krater der Lebenden blicken konnte, und verzieht sich in sein Labor, um den Körper des Feytear-Babys für sich zu verwenden. Der letzte Akt der ihm den Weg ebnet in das Zwielicht aufzufahren und es zu verseuchen!
    Doch hinter den schroffen Felsen SmOus, fällt ein Wesen zu Boden,... unbemerkt. Ein weißer Vyriss ist bei ihm.
    Asha hat inzwischen einen kaum erkennbaren Kropf, in dem er Fyns letzte Tränen aufbewahrt. Fyn ist benommen und still. Er muss sich sammeln, sein Dasein fühlt sich anders an, neu und einzigartig. Als unvorstellbar übermächtig und stark empfindet er sich.
    Fyn sieht nicht mehr so aus, wie noch vor wenigen Minuten.
    Er ist als ein völlig verändertes Wesen aus der Dimensionenschwelle zurückgekehrt:
    Als „fertiger“ aber dennoch außergewöhnlicher Feytear, den die Lichtwesen für seine letzte Aufgabe entlassen – sie selber hätten nicht die Macht gegen Fretrake und seine Monster vorzugehen, denn diese schwarze Träne hat sich unberechenbar verändert. Ist schon lange stärker als die Lichtwesen, denn er hat einen unsichtbaren Komplizen. Nur durch Fyn kann es Rettung geben!
     
    Selbst die Lichtwesen, die Feytears und Torwächter, die im Zwielicht auf ihn warten, haben nicht gewusst welche Macht Fyn innewohnt oder als was er sich entpuppen wird. Er stellt das Gegengewicht zu Fretrake dar, weil er mit den Stoffen behandelt wurde, die auch Fretrake für sich verwendet hatte.  Die Mutationen allerdings fallen anders aus: Nur Fyn musste experimentelle Injektionen ertragen... ein Vorteil? Ein Nachteil?
    Wie auch immer: Fyns Erscheinung wird ausnahmslos allen die ihn erblicken, den Atem stocken lassen!
     
    Fyn tritt hinter den Felsen heraus, geradewegs auf das Feld der Armee zu, die auf Fretrakes weitere Befehle wartet. Fyns gleißende Gestalt schleicht wie ein Geist hervor. Er wird erkannt und bestaunt:
    Ein Ring aus schwarzen Schatten entsteht um den Feytear und seinen leuchtenden Vyriss! Die Artroxx weichen zurück, als sie nur Licht erkennen, doch nicht lange!
    Vorsichtig schleichen sie heran und beäugen den funkelnden Feytearkörper, in dem schwimmende hell-bläuliche Schattierungen seine Glieder und Muskeln erkennen lassen. Fyn formt seinen strahlenden Hände umgehend, als ob er einen Ball halten würde. Ein kugelrunder, spritzender Blitz entsteht wischen seinen Handtellern. Fyn öffnet seinen Mund, der im einheitlichen Weiß seines Gesichtes, bisher gar nicht erkennbar war. Er fährt seine Zähne aus, die jetzt vor dem nachtschwarzen Schlund seines Mauls bedrohlicher wirken als jemals zuvor. Ein krasser Kontrast von weiß und schwarz. Seine silbernen Augen werden glühend rot, leuchten grell aus seinem Gesicht. Von seinem Hinterkopf abwärts stechen silberne Dornen hervor bis hinunter zu seinem Steiß. Aus seinen Schultern ragen jeweils auch kleine Dornen! Und auf seinem Schädel  prangt ein Kranz aus leuchtenden gebogenen Hörnern. Sein Körper ist wesentlich größer als bisher:
    Fyn misst ca. drei Meter. Seine Erscheinung wirkt atemberaubend und bleibt auch den Monstern nicht verborgen, die noch weit von ihm entfernt sind.
    Er schießt blitzende Kugeln, leuchtende Geschosse in die Masse der wogenden Schatten. Das schwarze Meer schwappt auf den Feytear zu.
    Wellen aus Rauch greifen ihn an. Alles wird erkennbar für jeden, denn die Lichtwellen die sein Körper abgibt decken alles Verborgene auf!
     
    Das Licht des Feytears verbannt in seinem direkten Umfeld umgehend die verstümmelten Seelen in ihre ewige Stille! Asha beißt mit seinem leuchtenden Maul in Artroxx-Körper, zerreißt ihre Schwaden, die sich sogleich in einem starken Wind verlieren, die der Feytear mit seinen Bewegungen auslöst! Meter um Meter kämpfen sich die

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