Enthemmt!
schneller, ich beginne zu keuchen. Er schiebt meinen Rock nach oben. “Ich will dich hier küssen. Will dich schmecken.”
“Ich will, dass du mit mir schläfst.”
Ich packe ihn am Hemd und ziehe ihn nach oben. Dominic schnuppert an seinem Finger und nimmt ihn dann in den Mund. Saugt daran. Langsam. Dabei sieht er mich ununterbrochen an, und, mein Gott, noch nie habe ich etwas Erotischeres erlebt.
Ich schlinge die Arme um seinen Hals und küsse ihn leidenschaftlich. Er ist steinhart. Kurz meldet sich mein Verstand, ich halte inne. “Hast du ein Kondom dabei?”
“Nein.”
Enttäuscht stöhne ich auf. Aber dann fällt mir meine Schwester ein, sie
muss
irgendwo in ihrem Gepäck Kondome haben. “Meine Schwester”, erkläre ich. “Ich wette, sie hat eines im Koffer. Oder eher zwanzig, wie ich sie kenne.”
Dominic hält mich an der Hand, will mich nicht loslassen, und so laufen wir gemeinsam zu ihrem kleinen burgunderfarbenen Koffer. Die Packung finde ich innerhalb von Sekunden.
Mit einem Siegeslächeln drehe ich mich um. Dominic hat sein Hemd ausgezogen und schlüpft aus der Hose. Himmel, was für eine Brust. Was für Beine. Was für ein Körper. Hastig lasse ich meine eigene Bluse und den BH zu Boden fallen.
Dominic setzt sich aufs Bett und streckt die Arme nach mir aus. Ich lasse mich auf seinem Schoß nieder. “Ist aber nur eine Dreierpackung”, verkünde ich und ziehe dabei ein Kondom heraus.
“Genug für den Anfang.”
“Aber nicht annähernd genug für alles, was wir nun vorhaben.”
“Nein?” Die Frage klingt hoffnungsvoll. Er beginnt, mit meinen Brustwarzen zu spielen.
Ich fühle mich wie neugeboren. “Auf gar keinen Fall.” Vorsichtig greife ich nach seinem Ständer. Heftige Begierde schießt durch meinen Körper. Er ist so groß und dick – und ich werde es genießen.
An seinem Ohr flüstere ich wie im Rausch. “Ich will, dass du deinen Schwanz so hart in mich stößt, dass ich aufschreie wie eine Jungfrau. Es ist mir egal, wer uns hören kann.”
“Himmel, Baby …”
Ich bringe ihn mit einem wilden Kuss zum Schweigen, mein ganzer Körper prickelt. Stöhnend greift er nach dem Kondom.
“Nein.” Ich nehme es ihm aus der Hand. “Lass mich das machen.”
Ich gleite an seinem Körper herab, küsse seinen Bauch. Als ich seinen Schoß erreiche, atme ich tief ein, ich liebe seinen moschusartigen Duft. Dann reiße ich das Päckchen auf, blicke Dominic tief in die Augen, und rolle das Kondom dabei über seinen pochenden Schwanz. Dann setze ich mich eilig mit gespreizten Beinen wieder auf ihn und lenke ihn zu meiner Öffnung. Als ich seine Spitze spüre, keuche ich auf. Ich bin so nass.
Dominic legt seine Hände um meine Hüften und drückt mich nach unten, während er zugleich nach oben stößt. Lust und Schmerz lassen mich ekstatisch aufschreien.
“Himmel, du bist wirklich so eng wie eine Jungfrau. Verflucht, Ally …”
“Du bist unglaublich, Dom”, stoße ich hervor. “Verdammt … unglau…” Meine Worte brechen ab. Nichts hat sich jemals besser angefühlt als Dominic in mir. Er füllt mich ganz und gar aus, er scheint mein gebrochenes Herz erreichen zu können. Mit jedem Stoß heilt er mich, macht er mich wieder ganz.
Er spielt mit meinen Brüsten, ich wölbe mich wimmernd nach hinten. Mein Kopf ist ganz leer.
Gemeinsam bewegen wir uns schneller. Dominics Stöße werden heftiger und tiefer und tiefer, und mein Gott, er trifft meinen Punkt. Ich könnte sterben, so unglaublich schön ist es. Mein Körper spannt sich mehr und mehr … und dann erschüttert der Orgasmus mich wie ein Vulkanausbruch. Ich schreie laut und lang, schamlos, während ich zittere und bebe. Aus dem Schrei wird ein lautes Schluchzen, Tränen füllen meine Augen. Ich kann nichts dagegen tun. Ich habe mich so verdammt lange danach gesehnt.
Dominic zieht mein Gesicht zu sich herab, küsst mich intensiv, seine Zunge bewegt sich genauso eifrig in mir wie sein Schwanz.
“Hör nicht auf”, murmle ich. Ich will, dass er kommt. Ich will ihn zum Höhepunkt bringen.
Ich lehne mich zurück und bewege mich wieder schneller, nehme dabei seinen Finger tief in den Mund und sauge daran. “Das werde ich als Nächstes mit dir tun”, sage ich ihm. “Ich will, dass du in meinem Mund kommst.”
Und da umklammert er meine Hüften und schreit auf. Sein Körper bebt, er stößt noch immer tief in mich. Und ich komme wieder, zusammen mit ihm.
Dann sinke ich an seine Brust. Heftiges Atmen erfüllt den
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