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Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Titel: Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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Münder saugten an dem jeweiligen Glied. Es sag bestimmt geil aus. Seine Hände umfassten meine Pobacken und glitten dann zwischen die Ritze. Ich spürte wie ein Finger die Spalte Langstrich und Lustvoll an meiner Rosette verweilte. Er steckte den Finger nicht gleich rein sondern umspielte das Arschloch langsam und kitzelnd. Kurz darauf löste er sich von meinem Zepter und wieder wurde meine Rosette von einer Zunge umspielt und liebkost. Der Mann war zärtlich und verspielt und genoss das Spiel an meinem Arschloch scheinbar sehr. Sein Schwanz sonderte bereits Lusttropfen ab die herb und aromatisch waren. Ich hatte mühe mich weiter aufs blasen zu konzentrieren, das das Gefühl einfach unbeschreiblich ist, wenn man die Rosette geleckt bekam. Ich weiß nicht wie lange der Kerl seine unglaublich geschickte Zunge in mein Arsch vergrub, aber plötzlich spürte ich wie er seine Finger in mein feuchtes Loch rutschen lies. Ich röchelte und musste von seinem Pimmel erst einmal ablassen. Er hatte mindestens zwei Finger in mir versenkt und leckte dabei ununterbrochen weiter. Mein Rohr scheuerte auf seiner Brust entlang und ich hatte meinen Kopf in seinen Lenden vergraben. Nur vereinzelt saugte ich an seinen Sack und wichste seinen Riemen. Ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Meine Vorhaut hatte sich komplett zurückgezogen und verteilte Liebestropfen auf der behaarten Brust des Mannes.
Und dann bewegte er sich unter mir. Er entzog sich, gab mir aber mir den Händen zu verstehen dass ich mich nicht bewegen sollte.
    Einen Augenblick später, spürte ich etwas Dickes und glitschiges an meinem Arschloch. Ich wusste es war sein großer Pimmel. Meine Rosette verkrampfte leicht. Obwohl ich unbedingt gefickt werden wollte, hatte ich doch Angst davor. Der Mann spürte mein misstrauen und fingerte mich abermals. Mein Penis zuckte und ich begann mich selbst zu wichsen. Ich entspannte mich und dann drückte er den Pilzkopf gegen meinen hinter Eingang. Der Ring widersetzte sich zuerst, aber der Mann gab nicht auf und presste weiter langsam gegen die Öffnung. Und plötzlich gab der Schließmuskel nach. Die dicke Eichel drang in mich ein. Ich japste auf, das es doch wehtat. Der unbekannte zögerte kurz und fing an meinen Hodensack zu krabbeln. Ich entspannte mich wieder etwas und so drückte er langsam aber sicher immer mehr von seinem Liebesfleisch in meine Arschhöhle. Ja es tat weh, aber der Schmerz wich relativ schnell einem unglaublich geilen Gefühl. Er merkte das es mir gefiel, was auch nicht zu überhören war, da ich immer lauter seufzte. Dann begann er endlich zu ficken. Seine Schwanz glitt vor und zurück. Er fickte tatsächlich meinen Arsch. Und es gefiel mir so verdammt gut. Mein Schließmuskel zuckte vor Lust und ich wichste meinen Schwanz unaufhaltsam. Ich merkte wie sich eine Ladung in den Eiern vorbereitete und sich auf den Weg machen wollte in die Freiheit zu spritzen.
Sein Sack klatschte gegen meine Arschbacken, während ein Riemen tief in mir drin steckte. Ich hatte mir nie vorstellen können, jemals gefickt zu werden. Doch jetzt als ich einen Kolben in meiner Arschgrotte hatte, wollte ich nie wieder darauf verzichten. Der Kolben strich über meine Prostata und verstärkte das geile Gefühl nur noch. Ich konnte nicht länger aushalten. Meine Rosette zog sich zusammen als ich meine Ladung abfeuerte. Ich kam wie niemals zuvor. Der Orgasmus pflügte wie ein Wirbelsturm durch meinen Körper und brachte ihn zum erbeben. Das Sperma spritze wie eine Fontäne aus mir raus und mein Arschkranz zog sich so eng zusammen, das auch der Mann der mich fickte sich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich spürte tatsächlich wie er sich heiß und feucht in meinen Darm ergoss. Auch er zitterte und klammerte sich an meinen Schultern fest, während er eine Ladung nach der anderen abgab.
Erschöpft ließ ich meinen Oberkörper auf die Matratze sinken. Der Schwanz in mir wurde kleiner und so zog er sich zurück. Ich fühlte mich plötzlich leer und schuldig. Doch auch dieses Gefühl wurde sofort von der Erinnerung des geilen Gefühls verscheucht. Und zu meinen erstaunen merkte ich wie mein Pimmel schon wieder wie ein Fahnenmast stand. Nun wollte ich den letzten Schritt tun und auch einen Arsch ficken. Ich drehte mich auf den Rücken. Unter mir war die Matratze von meinem Samen nass und klebrig. Es turnte mich an. Hecktisch griff ich nach meinem Unbekannten Sexpartner. Auch er schien erschöpft, aber ich zog ihn trotzdem heran und griff

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