Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)
mit 2-3 Wichsbewegungen vorbei und ich ließ meinem Sperma freien Lauf.
Danach reinigte ich mich so gut es ging und machte mich frisch entjungfert auf den Heimweg. Dabei merkte ich aber bei jedem Schritt die Gegenwart des riesigen Schwanzes meines neuen Herren in meinem Arsch! Ich war fertig, geil und auch ein bisschen stolz auf mich …
Clownhouse - Letztes Kapitel
Ich wurde durch etliche Gänge geführt und es kam mir vor als ob diese Jahrmarkt Attraktion viel größer sein musste als sie von außen aussah. Was war das hier? Es musste doch jemanden aufgefallen sein, was in diesem Clownhouse passierte. Oder waren wir gar nicht mehr dort? Waren Sahin und ich woanders hingebracht wurden? Fragen über Fragen die aber von meiner absolut unverständlichen Geilheit einfach immer wieder in den Hintergrund gedrängt wurden. Leiko führte mich sicher zu meinem nächsten Ziel. Die ganze Zeit über war mein Glied nicht zusammengesunken. Im Gegenteil. Er stand und stand und ich konnte es kaum abwarten endlich zu ficken.
Ich hörte wie eine Tür geöffnet wurde. „Und vergiss nicht. Du darfst alles machen, nur nicht reden. Er nahm mir die Binde ab und stieß mich in den Raum direkt hinter der Tür. Als die Tür hinter mir verschlossen wurde, war alles Pechschwarz. Ich konnte nichts sehen. Wirklich gar nicht. Mir war etwas mulmig und ich wollte etwas sagen, erinnerte mich aber an Leikos Drohung. Also tapste ich mich nur langsam tiefer in den Raum. Mein Pimmel schrumpelte sich nun doch zusammen. Da stieß ich gegen etwas. Ich tastete umher und stellte fest dass es eine art Bett sein musste. Nur breiter. Ich kroch nun auf alle viere auf die weiche Matratze, immer mit der Hand „vorausschauend“. Dann berührte ich jemanden. Diese Person zuckte zusammen und auch ich zog meine Hand verblüfft zurück. Trotz das sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte ich gar nichts erkennen. Es war einfach alles nur schwarz. Irgendwo im Hintergrund dudelte auf einmal leise Musik aus irgendwelchen Lautsprechern.
Ich wurde mutig und tastete wieder nach vorne. Der Mann lag noch immer auf dem Bett. An den Harren an den Beinen erkannte ich das es ein Kerl war. Und er schien Nackt zu sein. Meine Hand tastete das Schienbein entlang, folgte dem kräftigen Oberschenkel und fand trotz der Dunkelheit zielstrebig das Objekt meiner neuen Begierde. Den Schwanz. Kaum hatte ich den Luststab berührt, entwickelte sich eine beachtliche Lanze in meiner rechten Hand. Ich dachte nicht, ich zögerte nicht, sondern begann zu wichsen. Mein Rohr versteifte sich auch sofort wieder. Ich kroch näher ohne aufzuhören und quittierte dafür ein leichtes Stöhnen. Der Penis fühlte sich gut in meiner Hand an. Er war beschnitten und groß und es gefiel mir einen anderes Glied in der Hand zu haben. Ich wusste jetzt schon, falls ich hier irgendwann rauskommen sollte, würde ich das nicht mehr missen wollen. Dadurch dass mir der Sinn des Sehens genommen wurde, schien der Tastsinn noch intensiver zu sein. Denn als ich merkte wie der Unbekannte nun auch seine Hände benutzte und meinen Körper ertastete, zitterte ich vor Erregung. Dabei hatte er nur meine Schultern und die Oberarme berührt.
Ich massierte inzwischen den Sack des Mannes der zwei prallen Eiern Platz bot und senkte meinen Kopf. Ich wollte endlich wieder einen Schwanz im Mund haben und erfüllte mir den Wunsch. Zuerst verfehlte ich den Pilzkopf zwar, aber dann umschlossen meine Lippen die Eichel des Mannes. Er stöhnte und drückte leicht sein Becken nach oben. Langsam glitt ich den Schaft hinunter und versuchte soviel wir möglich in mir aufzunehmen. Als der Penis meinen Rachen erreichte, musste ich kurz würgen, aber als ich wieder hoch rutschte war alles wieder ok. Also machte ich weiter. Mit der rechten Hand wichste ich den feuchten Stiel unterhalb meines Mundes und mir der linken tastete ich hoch zur Brust und zwirbelte leicht die Brustwarzen des schlanken Mannes. Er begann sich doller zu bewegen, aber erhob sich leicht dabei. Ich stoppte kurz als ich merkte dass er mich zu sich herum zog. Er wollte scheinbar dass wir die 69. Stellung machten und damit hatte ich sicherlich kein Problem. Ich stieg vorsichtig über seinen Kopf herüber und spürte schon kurz darauf seine Lippen an meinem Liebesfleisch. Ich lies Luft zwischen meinen Lippen und seinen Schaft entweichen. Es fühlte sich so gut an. Gerne hätte ich uns jetzt im Spiegel gesehen. Mein Arsch über dem Gesicht des Mannes, und beide
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