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Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Titel: Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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öffnete mit vor Geilheit und Scham zitternden Händen seine Hose und sah eine mächtige Beule in einer hauteng anliegenden Boxershort vor mir. „Los weiter Schlampe!“ hörte ich und zog ihm auch noch die Boxershort runter. Plötzlich stand ein riesiger Schwanz, umrundet von einer weißen Schambehaarung vor mir. Abgesehen von den Schamhaaren, ein wunderschönes Teil dachte ich mir und nahm ihn sofort in die Hand.
    „Sehr schön“ stöhnte Peter leicht. „Die kleine Schlampe denkt mit und macht einmal etwas von selber! Weiter so dann wirst du richtig gut!“ Ich begann den ersten fremden Schwanz zu wichsen und es war richtig geil für mich. Der erste fremde Schwanz in meiner Hand dachte ich und wurde immer geiler. Ich wichste ihn schneller und härter bis er sagte „Stopp! Jetzt mit dem Mund!“ ohne nachzudenken nahm ich den Schwanz von Peter ins Maul und saugte daran. Ich war schon so geil, dass ich alles gemacht hätte. Peter stöhnte leise und lies sich von einem nackten willenlosen Boy verwöhnen. „Ja! Mach weiter du geile Schlampe! Stöhnte er und dann spritzte er mir mit mehreren Schüben eine Ladung Sperma in mein Maul so dass ich nicht anders konnte als es zu schlucken.
    Mich ekelte es davor und es reckte mich auch einmal doch Peter fickte mich einfach weiter in mein Maul. „Aufstehen!“ sagte er plötzlich. Ich sah ihn mit großen Augen an. Hatte ich etwas falsch gemacht? „Los! Aufstehen!“ Ich stand auf und er drückte mich nach vorne sodass ich mich mit den Händen Auf der WC-Muschel abstützen musste. „Du weißt was jetzt kommt, oder?“ fragte er und ich konnte es mir vorstellen. „Ja Herr“ antwortete ich und spreizte meine Beine. Er spuckte mir auf meine Rosette und begann diese mit seinen Fingern zu bearbeiten. War es jetzt endlich soweit? Werde ich jetzt das erste mal gefickt?
    Erst verschwanden ein Finger in meinem Loch und dann ein zweiter Finger. Ich begann laut zu stöhnen worauf er mir plötzlich mit seinem Seidenschal den Mund verband und zischte „Ich lasse mir ja wegen dir kleinen Schlampe hier nicht erwischen!“ Dann fickte er mich mit seinen Fingern weiter. Mein Stöhnen war jetzt durch den Schal deutlich leiser und man konnte es kaum hören. „So meine kleine SAU – Jetzt ist es soweit!“ flüsterte er mir ins Ohr und dann spürte ich wie er seinen Schwanz am meiner Rosette andrückte.
    Ganz langsam und in kleinen Schüben aber unaufhaltsam drang er in mich ein. Ich glaubte dass er mich zerreißt. „Ja du kleine Drecksau, dass ist es doch was du wolltest oder?“ fragte er und ich konnte nur nicken. „So schnell wird aus einem Hetero eine kleine willenlose Schwanzlutscherhure und zwar meine Schwanzlutscherhure!“ sagte er in stöhnender Sprache und ich antwortete mit einem Nicken.
    Wieder dachte ich daran von einem Mann auf einem öffentlichen Klo gefickt zu werden. Nicht unbedingt romantisch aber wich wurde immer geiler. Ich streckte ihm meinen Arsch richtig schön entgegen um mehr zu bekommen. Es war wie mit dem Dildo – nur noch viel schöner und geiler.
    Er fickte mich immer schneller und wilder, dass seine Eier an meinen Arsch klatschten. Dabei schlug er mir gelegentlich mit seiner flachen Hand auf meinen Arsch. Nach ca. 15 Minuten kam er das zweite Mal kam spritzte er mir sein Sperma zur Hälfte in meinen Arsch und zur Hälfte auf meinen Rücken und verteilte es mit seinem Kolben. Ich war fertig weil er mich so geil gefickt hat.
    „Sauberlutschen!“ sagte er plötzlich zu mir. Es ekelte mich zwar davor den Schwanz abzulecken den er gerade in meinem Arsch hatte aber ich befolgte seine Anweisung! Als sein Schwanz wieder sauber geleckt war klatschte er ihn mir noch 3 oder 4 Mal ins Gesicht. Dann zog er sich seine Hose rauf, zische zu mir „Das ist erst der Anfang meine Kleine! Es wird noch geiler und härter warte nur ab! Als er das zu mir sagte zeigte er mir Fotos die er von mir gemacht hatte als ich seinen Schwanz lutschte und er mich fickte. Ich rufe dich an und wehe dir du hebst nicht ab oder willst nicht mehr meine kleine Schlampe sein! Dann werde ich dieses Foto irgendwo veröffentlichen lassen!“
    Ich versprach ihm, immer eine kleine brave Schlampe zu sein wenn er die Fotos nicht veröffentlicht. Er nickte und ging dann genauso schnell und leise wie er gekommen ist und ließ mich nackt, willenlos und mit Sperma verschmiert zurück. Jetzt endlich konnte ich mich auch wichsen. Ich war doch schon die ganze Zeit so geil. Aber das war vor lauter Geilheit

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