Erotische Begegnungen (German Edition)
die feuchte Höhle seines Mundes sog.
Annas Kehle entrang sich ein spitzer Schrei. Ihr Unterleib drängte
sich ihm entgegen. Sie wollte, dass er sie dort berührte, wo sie es
am nötigsten brauchte.
»Bitte«, flehte sie, diesmal nicht, weil sie freigelassen werden
wollte.
»Langsam. Wir haben unendlich viel Zeit. Aber ich will dir einen
kleinen Vorgeschmack geben, auf das, was du bekommen wirst. Er
stieg vom Bett, zog sich erst sein Hemd, dann seine Hose aus.
Auch er trug keine Unterwäsche. Er trat näher ans Bett heran,
damit Anna ihn genau betrachten konnte. Sie ließ ihren Blick erst
über seine Erektion streifen, die sich ihr entgegenstreckte. Sein
Penis war dick, dicker als sie es je gesehen hatte. Er wirkte so viel
kräftiger, als sie es sich hätte vorstellen können. Auf der Spitze
seiner Eichel quoll ein Tropfen hervor. Anna leckte sich über die
Lippen. Die Erinnerung an ihren Wunsch seinen Penis zu kosten
trieb wie eine leichte Sommerbrise durch ihr Hirn. Demetri musste
ihr angesehen haben, was ihr durch den Kopf ging, denn sein Penis
zuckte heftig.
»Gefällt dir, was du siehst?«
Anna
räusperte
sich
peinlich
berührt
und
richtete
ihre
Aufmerksamkeit
auf
seine
breite,
behaarte
Brust,
die
durchtrainierten Bauchmuskeln und den dunklen Pfad, der von
seinem Bauchnabel hin zu dem Dreieck aus Locken führte, aus
dem sein Schaft ihr entgegenragte. Wie gerne wollte sie ihn
berühren, wollte sie fühlen, ob er so samtig war, wie sie ihn sich
vorgestellt hatte.
Demetri beobachtete mit Zufriedenheit, wie Anna seinen Körper
musterte. Dem Blitzen in ihren Augen und der heftiger werdenden
Atmung entnahm er, dass ihr gefiel, was er ihr zu bieten hatte.
Doch noch sollte sie nicht bekommen, was sie sich wünschte. Und
dass sie es sich wünschte, von ihm genommen zu werden, das
konnte er der Feuchtigkeit entnehmen, die aus ihr herausfloss und
ihre Scham glitzern ließ. Sie war mehr als bereit, ihn in sich
aufzunehmen. Doch er wollte das hier auskosten. Er hatte lange
genug auf diese Frau gewartet. Seit Monaten hatte er sie jeden
Morgen aus
der Ferne
beobachtet, sich nicht gewagt,
sie
anzusprechen, weil sie eine Frau war, die man nicht einfach so
ansprach. Nein, man musste sie erobern. Und genau das hatte er
vor. Zugegeben, dieser Weg war nicht der traditionelle, aber er war
so besonders, wie sie es in seinen Augen war.
Er genoss den Anblick ihres Körpers, so wie sie seinen genoss.
Ihre Haut war seidig glatt und rosig. Ihre Hüften geschwungen und
ihr Becken rund, nicht zu dünn. Er mochte Frauen mit Kurven, und
die hatte sie durchaus zu bieten. Auch ihre Brüste waren nicht zu
klein, aber fest und genau richtig proportioniert. Die kleinen steil
aufgerichteten rosa Knospen schienen ihn, zu sich rufen zu wollen.
Sie hatte
wunderschöne, dunkelbraune
Augen, die in einem
starken Kontrast zu ihren blonden, glatten Wellen standen. Er
musste sich wirklich zusammenreißen, nicht einfach über sie
herzufallen.
So lange beobachtete er sie jetzt schon. Seit Wochen hatte er von
diesem Augenblick geträumt. Und jetzt war er seinem Ziel so
nahe. Schon bald würde er seinen Schwanz in ihre feuchte Höhle
schieben. Demetri stöhnte leise. Seine Beherrschung stieß wirklich
an seine Grenzen. Mit einer langsamen Bewegung griff er sich den
schwarzen Seidenschal von der Kommode neben seinem Bett.
Genauso langsam ließ er sich neben ihr auf dem Bett nieder.
»Keine Angst«, flüsterte er ihr zu. Er legte den Schal über ihre
Augen. Sie japste erschrocken nach Luft. Er hatte damit gerechnet,
dass sie Angst haben würde. Beruhigend strich er ihr über die
Wange, küsste sie sanft. »Wirklich, ich werde dir nicht wehtun,
versprochen.«
Ihr Körper entspannte sich wieder, und er band den Schal an
ihrem Hinterkopf zusammen. Einen Moment tat er gar nichts,
beobachtete nur ihre stockende, heftige Atmung. Dann ließ er
seine Hände von ihren Unterarmen zu ihren Oberarmen wandern,
arbeitete
sich weiter zu ihren wundervollen Brüsten vor. Sie
atmete zischend ein, als er ihre Brustwarzen zwischen Daumen
und Zeigefinger nahm und zwirbelte. Sofort wurden ihre Knospen
wieder hart. Ihr
Oberkörper hob sich seinen Berührungen
entgegen. Er zog mit seiner Zunge Kreise um ihre Warzen, saugte
an ihnen. Ein leises Stöhnen drang aus ihrem Mund. Unruhig warf
sie ihren Kopf hin und her. Demetri grinste zufrieden. Er legte eine
Hand um seinen Penis und strich mit dem Daumen über die Spitze.
Er war schon fast schmerzhaft
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