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Erotische Begegnungen (German Edition)

Erotische Begegnungen (German Edition)

Titel: Erotische Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Savannah Davis
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diese Berührung. Sie wusste, dass er noch
immer hinter ihr stand, sie hätte sich nur umdrehen brauchen. Aber
sie wollte nicht riskieren, das Spiel jetzt zu beenden. Sie stand kurz
davor,
den
Verstand zu verlieren. Die
ganze
Woche
dieses
aufgeheizte
Gefühl,
dass
sich
heute
Abend
bei
ihren
Vorbereitungen ins unermessliche gesteigert hatte. Und jetzt war
sie fast so weit, dass das flammende Pulsieren zwischen ihren
Beinen ihr die Tränen in die Augen trieb, wenn sie nicht endlich
zum Ende dieses Spieles kommen würden.
Anna schloss die Augen, atmete tief durch, um die Versuchung,
sich hier vor allen Leuten, ihre Hand zwischen die Beine zu
schieben, zu unterdrücken. Als sie die Lider wieder öffnete, stand
er vor ihr und blickte ihr tief und mit einer Leidenschaft in die
Augen, die sie hätte verbrennen können.
Und sie kannte ihn. Wusste sofort, wer er war. Groß, muskulös
und dunkelhaarig mit stahlblauen Augen in eng anliegenden Jeans
und einem weißen Hemd, dessen obere Knöpfe offen waren. So
kannte sie ihn von ihren morgendlichen Begegnungen in der
Bäckerei gegenüber der Firma, in der sie arbeitete. Und so hatte sie
ihn
sich
unbewusst
vorgestellt,
als
sie
vor
ihrem
Schlafzimmerspiegel gestanden hatte, und ihm dabei zugesehen
hatte, wie er kam.
Dieser Mann saß jeden Morgen, wenn sie ihren Latte macchiato
holte, an einem Tisch in der Ecke, las eine Zeitung und Trank
Kaffee. Sie hatte ihn immer angestarrt, während die Verkäuferin
ihre Bestellung fertiggemacht hatte. Kein einziges Mal hatte er zu
ihr geschaut. Er war der Grund, warum sie jeden Morgen in die
Backstube kam. Sie hatte so sehr gehofft, dass er sie irgendwann
einmal bemerken würde. Und jetzt stand er vor ihr und bot ihr an,
worauf sie seit Monaten gewartet hatte. Warum? Aber sollte sie es
hinterfragen? Sollte sie irgendetwas sagen und riskieren, dass das
Spiel endete? Nein, das konnte sie nicht. War es doch genau das,
was sie sich die ganze Zeit erträumt hatte, dass dieser Mann sie
beachtete.
Anna schwieg, rutschte ungeduldig auf ihrem Stuhl umher und
wich seinem Blick aus. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, ob sie
irgendetwas sagen sollte. Unangenehm lastete der Augenblick auf
ihr, dabei hatte sie in den letzten Tagen schon so viel mit ihm
geteilt, wenn auch nur indirekt. Wofür sollte sie sich schämen, er
wusste doch, warum sie gekommen war. Was sie die letzten Tage
gemacht hatte. Eine seiner Hände legte sich auf ihre.
»Lass uns tanzen.«
War das ein Befehl oder ein Vorschlag. Anna wusste es nicht,
aber sie würde auch nicht nachfragen. Sie stand auf und folgte ihm
auf die Tanzfläche. Sie fühlte sich ganz schwindlig vor Aufregung,
Erwartung und Angst. Auf der Tanzfläche zog er sie ganz nahe an
sich heran. Seine Hand lag auf ihrem Steiß, wanderte langsam
unter den Stoff ihres Kleides. Sie spürte, wie sein Atem heftiger
wurde, als er herausfand, dass sie tatsächlich nackt unter dem
Kleid war.
»Du hast die Regeln eingehalten«, flüsterte er in ihr Haar.
Sie schmiegte ihr Gesicht an seine Brust, um zu verbergen, dass
sie rot wurde. Seine Hand schob sich tiefer in ihren Ausschnitt,
wanderte über ihren Po und schob sich zwischen ihre Schenkel.
Ein Finger schlüpfte zwischen ihre Schamlippen, in ihre Grotte.
»Und du bist feucht.«
Sie tanzten langsam, eng aneinander und Anna war bewusst, dass
jeder sehen konnte, wo seine Hand sich gerade
befand. Der
Gedanke jagte Adrenalin durch ihre Adern. Sie fühlte Scham und
gleichzeitig heizte es sie noch mehr auf.
»Vertraust du mir?«, fragte er und brachte ein wenig Abstand
zwischen sie, um Anna ins Gesicht schauen zu können.
Anna war sich keinesfalls sicher, aber sie nickte. Sie war so weit
gegangen.
»Dann komm mit. Ich kann nicht länger warten, ich will endlich
in dir sein.« Wie zur Bestätigung hob er seine Hand an seinen
Mund und schloss seine Lippen um den Finger, der gerade noch in
Anna gewesen war. Seine blauen Augen blitzten lüstern auf, seine
Brust hob sich unter einem tiefen Atemzug.
»Wohin?«, wollte Anna wissen, die es auch kaum noch länger
aushalten konnte. Am liebsten hätte sie diesen Mann hinter sich
her in eine der Toiletten gezerrt und sich dort von ihm nehmen
lassen. Mittlerweile
hatte sie
keine Angst mehr, erwischt zu
werden, oder ein zu hohes Risiko einzugehen. Sie wollte nur noch
Sex. Sie wollte seinen Penis endlich tief in sich spüren. Sie hatte
kaum noch Kraft, sich aufrecht zu halten. Sicher würde sie schon
explodieren, noch

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