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Erotische Begegnungen (German Edition)

Erotische Begegnungen (German Edition)

Titel: Erotische Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Savannah Davis
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geschwollen. Noch nie hatte er
solches Verlangen gespürt. Aber er musste erst ihr Vergnügen
bereiten, bevor er sich selbst Erlösung gönnte.
    Er zog den Sektkühler unter seinem Bett hervor, nahm einen der
Eiswürfel und setzte ihn ihr direkt auf die Brustwarze. Schaudernd
zuckte sie zusammen. Gänsehaut breitete sich über ihren Körper
aus. Er umkreiste beide Brustwarzen, dann zog er eine Bahn zu
ihrem Hals. Wieder stöhnte sie. Seine Zunge löste den Eiswürfel
ab, leckte die Wassertropfen auf. Dann führte er den Eiswürfel
zwischen ihren Brüsten
nach unten über ihren Bauch, einen
Oberschenkel, bewegte ihn über die Innenseite hoch zu ihren
Schamlippen. Ihre Beine zuckten, wollten sich schließen. Doch er
war schneller. Er
kniete sich zwischen ihre
Schenkel. Sein
Schwanz war jetzt seinem Ziel ganz nahe, aber nicht er durfte in
ihre Grotte. Demetri drückte den Eiswürfel an ihre Pforte, ließ ihn
von dort aus zwischen ihre äußeren Schamlippen gleiten, um ihn
dann um ihren Kitzler tanzen zu lassen.
    Annas Atmung beschleunigte sich, sie stöhnte laut auf, schrie.
Ihre Hüften zuckten ihm entgegen. Er ließ den Eiswürfel fallen
und senkte seinen Mund auf ihren Venushügel. Mit seiner Nase
fuhr er durch die blonden Locken, genau so,
wie
er es ihr
versprochen hatte. Seine
Hände
umfassten ihre
Oberschenkel,
hoben sie auf seine Schultern, sodass er ihrer Muschi ganz nah
war. Seine Zunge strich durch ihre Feuchtigkeit, fand ihren Kitzler
und begann mit ihrem Tango. Anna schrie auf. Ihre Mitte zuckte
auf und ab, drängte sich gegen seinen Mund. Sobald sie zu
ungestüm wurde, unterbrach er sein Treiben. Er ließ sie zurück auf
sein Bett fallen. Berührte keinen Zentimeter ihrer Haut mehr.
    »Nein! Hör nicht auf!«, schrie sie entrüstet. Aus ihrer Stimme
sprach eine Verzweiflung, die Belohnung für seine Zurückhaltung
war.
    »Wir sind noch nicht soweit«, sagte er und wunderte sich selbst
darüber, dass er überhaupt noch einen Ton herausbrachte. Sein
Schaft zuckte und hämmerte als hätte er ein Eigenleben. Demetri
musste einfach kurz in seine Faust ficken. Nur ein bis zwei Stöße,
bevor er sich wieder Anna widmen konnte. Er legte seine Hand um
seinen Schaft und rieb grob darüber.
    »Machst du es dir selbst?«, fragte sie. »Es wäre besser, du
machst es lieber mir. Steck ihn in mich, Demetri.«
Als er seinen Namen aus ihren weichen vollen Lippen hörte,
verlor er fast die Kontrolle. Er konnte einfach nicht anders.
»Wie wäre es, wenn du mir zukommen lässt, was ich dir gegeben
habe?« Er schob sich über sie, brachte sich so in Position, dass
sein Schwanz über ihrem Gesicht schwebte. Er ließ ihn auf und
nieder wippen, bis er ihre Wange berührte. »Spürst du das? Das ist
der Körperteil, den du so sehr begehrst. Möchtest du ihn kosten?«
Er konnte sehen, wie sie hastig schluckte. Dann nickte sie. Er
nahm seinen Schaft in seine Hand und stupste mit der Spitze ihre
Lippen an. Gehorsam öffnete sie ihren Mund. Ihre Zunge glitt
heraus, leckte über Demetris Eichel. Genussvoll schloss er die
Augen. Sein ganzer Körper zitterte. Er wusste nicht, wie lange er
noch aushalten konnte. Am Ende hatte er weniger Selbstkontrolle,
als er gehofft hatte.
Als sie ihren Mund erwartungsvoll öffnete, schob er sich in sie.
Sofort begann sie, zu saugen. Ihre Zunge flatterte über seine
Spitze, ihr Kopf hob und senkte sich, sodass ihre Lippen über
seinen Penis glitten. Sie schob ihren Mund tief über ihn. Demetri
verlor
jegliche
Selbstkontrolle. Er
legte seine
Hände
um ihr
Gesicht, hielt ihren Kopf ganz fest und stieß in sie. Seine Hüften
schnellten vor und zurück. Er wollte nicht mehr aufhören. Stürme
jagten durch seinen Körper. Doch er musste, wenn er nicht schon
jetzt in ihren Mund herein kommen wollte.
Nein, er wollte es nicht so. Er wollte in ihrer Muschi sein, wenn
er abspritzte. Mit letzter Kraft zog er sich aus ihrem wundervollen
Mund zurück. »Tut mir leid, ich war etwas außer mir«,
entschuldigte er sich keuchend.
Sie leckte über ihre Lippen. »Hmmm. Ich hätte gerne noch mehr
von dir gekostet.«
Demetri stöhnte gequält auf. Diese Frau brachte ihn um den
Verstand. Wie hatte er nur glauben können, er würde ihr länger als
eine Stunde widerstehen können, wenn er sie erstmal in seinem
Bett hatte. Er löste die Handschellen und den Schal und lächelte
sie entschuldigend an. »Lassen wir den Kerzenwachs weg und
gehen den nächsten Punkt auf meiner Liste an.«
Er drängte sich

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