Erotische Begegnungen (German Edition)
in meinen Hintern. Er
zog mich näher an sich. Ich rieb mich an seinem Schwanz, der sich
hart durch den Stoff seiner Lederhose drückte. Ich stand auf
Lederhosen, besonders,
wenn ein Prachtkerl wie dieser darin
steckte. Mit meinen Fingernägeln bohrte ich ein Loch in den
Rücken seines T-Shirts, dann riss ich es ihm mit Gewalt vom Leib.
Seinen Oberkörper zierte eine Tätowierung; ein Drachen, dessen
Schwanz sich über seine Seite nach unten schlängelte und direkt
über der Stelle im Bund der Hose verschwand, wo sein harter
Schaft um Ausgang bettelte. Ich zeichnete das Bild mit meinen
Fingern nach und tat seinem Freund den Gefallen, ihn aus dem
Gefängnis zu lassen.
»Du hast es ganz schön eilig«, kommentierte er das.
Ich blickte an ihm herunter und betrachtete seinen pulsierenden
Penis. Ja, ich hatte es eilig, und wie. Mit meiner Zunge leckte ich
mir einen Pfad von seiner wohlgeformten, harten Brust, hinunter
zu seiner
Erektion. Bevor ich ihn in meinen Mund
nahm,
zwinkerte ich dem Mann über mir zu. Ich nahm ihn in meine
Faust, strich einmal an seiner Härte auf und ab, dann leckte ich mit
meiner Zunge über seine feuchte Eichel. Er schmeckte leicht
salzig, herb. Dieser männliche
Geschmack schoss mir direkt
zwischen die Beine. Ich spürte, wie ein Schwall Feuchtigkeit aus
mir heraustropfte.
Während sich meine Lippen um seine Eichel schlossen, schob
ich mir zwei Finger zwischen die Beine. Ich versenkte sie im
selben Rhythmus in mir, wie mein Mund an seinem Penis auf und
ab glitt. Mit meiner Zunge strich ich über die Unterseite seines
Schwanzes. Ich saugte so fest ich konnte. Der Mann stöhnte laut,
sein Becken zuckte mir entgegen. Er vergrub seine Hände in
meinen Haaren, versuchte mich zu einem schnelleren Rhythmus zu
treiben.
Aber
ich
blieb
stur.
Stemmte
mich
gegen
seine
Anstrengungen, hielt komplett in meinen Bewegungen inne. Nur
meine Zunge strich vorsichtig über seine geschwollene Eichel.
Dann saugte ich wieder ganz fest, baute so viel Unterdruck auf,
wie möglich.
Der Mann stöhnte tief auf und zuckte mit seinen Lenden. Mit
seinen Händen stützte er sich an der Mauer ab, gegen die er mich
vorhin gedrängt hatte. »Mein Gott, bist du gut.«
Nein, der hat damit nichts zu tun, dachte ich. Meine Zunge strich
über die Unterseite seines Penis. Meine Faust folgte ihr, massierte
seinen Stab, während die Finger meiner anderen Hand in mich
stießen. Ein letztes Mal ließ ich meine Zunge über seine Eichel
flattern, dann ließ ich seinen Schaft aus meinem Mund gleiten. Ich
verteilte den Tropfen, der auf
seiner
Eichel glänzte mit den
Fingern. Dann erhob ich mich, hielt ihm meine feuchten Finger,
die gerade noch in mir waren, vor sein Gesicht und flüsterte: »Und
jetzt bist du dran.«
Er nahm meine Finger in seinen Mund, leckte sie genüsslich
sauber, dann hievte er mich hoch, legte sich meine Beine über
seine Schultern, sodass meine Lustgrotte genau vor seinem Mund
war. Mit dem Rücken lehnte er mich gegen das raue Mauerwerk.
Seine Zunge strich durch meinen feuchten Spalt, stieß in meine
Scheide, umkreiste meinen Kitzler. Er stoppte seinen Tanz um
meine Perle und stieß seine Zunge wieder in mich. Leckte mich
aus. Fickte mich mit seiner Zunge. Dann leckte er wieder meinen
Kitzler. Ich schrie auf, als immer mehr Hitze sich in meinem
Zentrum sammelte. Immer mehr Lust baute sich in mir auf. Im
Umkreis von mehreren
Blocks würde
man meine
lustvollen
Schreie hören können. Es war mir egal. Dies hier fühlte sich so toll
an. In meinem Unterleib bahnte sich ein Vulkanausbruch an. Die
Zunge des Mannes trieb mich in immer größere Höhen hinauf.
Kurz
vor der Erlösung
setzte er mich ab,
lächelte, meine
Lustfeuchtigkeit noch auf seinem Gesicht.
»Leg ein Bein um mich. Ich will
jetzt in dich rein. Mein
Schwanz hält das keine Sekunde länger aus.«
Ich tat, was er sagte. Schlang ihm ein Bein um die Hüfte. Er griff
sich seinen Penis und drückte ihn gegen meinen Eingang.
Langsam glitt er in mich, um dann umso schneller zuzustoßen.
Immer fester und tiefer glitt sein Schwanz in mich. Sein Daumen
legte sich auf meine Lustperle und umkreiste sie, viel härter, als
ich es gewohnt war. Er stieß fest zu, schonte mich kein bisschen.
Er nagelte mich regelrecht gegen die Mauer. Es fühlte sich gut an.
In meinem Mund spürte ich den wohlbekannten Druck, dem ich
gleich nachgeben müsste, aber ich kämpfte noch dagegen an. Ich
brauchte diesen Orgasmus. Noch war ich hier nicht fertig. Ich
schob ihm
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