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Erotische Geschichten - Nur für die aufgeschlossene Frau von heute (Der gewagte Ausbruch) (German Edition)

Erotische Geschichten - Nur für die aufgeschlossene Frau von heute (Der gewagte Ausbruch) (German Edition)

Titel: Erotische Geschichten - Nur für die aufgeschlossene Frau von heute (Der gewagte Ausbruch) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: David Leon Minder
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Strümpfen vor mir stehst, ich vor dir kniend, deine Augen verbunden.
    Mit meiner Nase und meinem küssenden Mund taste ich mich über die Spitzen deines feuchten Slips, küsse deine Schenkel, gleite diesen entlang, rolle die Strümpfe langsam nach unten. Begleitet von meinen Küssen befreie ich dich von unnötigem Stoff, wandere wieder hoch, halte dich am Po fest, bahne mir meinen Weg am Rande deines Höschens entlang und immer wieder mit meiner Zunge etwas darunter, bis ich es schließlich behutsam nach unten ziehe und deine intimste Pracht vor mir erstrahlt. Ich mache weiter, küsse dich zwischen deinen Beinen, lecke innig deine Lustknospe, schmuse mit deinem Lustzentrum, du wimmerst auf, krallst dich mit deinen Händen in meinem Haar fest. Wonnige Wellen durchströmen deinen Körper. Ich ziehe dich an den Händen, dirigiere dich zwei Schritte auf die andere Seite. Du spürst die Bettkante an deinen Schenkel. Ich leite dich, damit du dich zuerst setzen und dann bequem auf das Bett zurücklehnen kannst. Du rekelst dich auf dem kuscheligen Bett, liegst vor mir, deine Füße noch auf dem Boden. Ich knie mich vor dir hin, ziehe dich an deinen Knöcheln noch etwas gegen mich, du stülpst deine Beine über meine Schultern und lässt sie über meinen Rücken fallen. Ich bin zwischen deinen Schenkeln himmlisch eingeklemmt, labe mich an dir, am Nektar deiner Lust. Meine Zunge sucht erneut deine Perle, du windest dich auf dem Bett und stöhnst vor Verlangen. Ich genieße es, dich zu verwöhnen. Mit meiner linken Hand gleite ich über deinen Bauch, weiter hoch, und beginne wieder deinen Busen und deine Nippel zu liebkosen. Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand bohre ich mich langsam in deine Vagina vor und stimulierte dich von innen. Langsam bohrt sich mein Finger in dich, während sich meine Zunge innig um deine Knospe kümmert. Du findest merklich Gefallen an meinen Liebkosungen, steigerst dich langsam, dein Körper beginnt zu beben, zu schweben, dein Puls rast, du windest dich, ein Hochgefühl, Wellen herrlicher Lust, Ekstase!
    Ich genieße deine Wonne, verwöhne dich und lasse dich deinen Höhenflug lange auskosten und schließlich ausklingen, küsse und streichele nur noch sachte deine Schenkel, arbeite mich über deinen Bauch, deinen Nabel wieder weiter hoch. Deine Ekstase, du, dein bebender Körper machen mich ja so heiß. Ich bin geladen wie nie zuvor, küsse dich, halte deine Arme fest. Dabei rutsche ich immer weiter hoch. Mit meinem steifen Schwanz streichele ich über deinen Bauch, drücke mich immer wieder an dich und rutsche höher, sodass ich mit meiner pochenden Speerspitze deine erregten, festen Nippel berühren und mein Phallus sachte über deinen Busen streifen lassen kann. Du bist noch immer etwas benommen von deiner Erregung, du spürst das Pulsieren meines glühenden Luststabes auf deinem Körper, bist mir unter mir ausgeliefert in der Dunkelheit deiner Augenbinde, kannst nur erahnen, welch lustvolles Bild ich abgebe, kannst mich spüren. Du bewegst dich sinnlich und wir spielen miteinander, mein Phallus und meine prallen, glatt rasierten Eier werden von deinen sinnlichen Brüsten liebkost. Du streckst deinen Kopf hoch, mir entgegen und ich halte dir meinen Lustspender über dir kniend direkt vor deinen Mund. Dein Körper ist zwischen meinen Knien eingeklemmt, ich halte dich. Du riechst mich, willst mich, willst meinen Schwanz. Ohne Hilfe deiner Hände küsst du meine entbrannte Männlichkeit, öffnest genüsslich deinen Mund, deine zarten Lippen umschließen meine Eichel, saugen und schmatzen ganz fein. Deine Zunge umkreist meinen Schwanz, meine Latte glüht in deinem Mund, mein Körper beginnt zu beben. Du spürst, wie mein Herz rast, wie grenzenlos meine Erregung ist, die du mir bereitest, wie sehr ich dich will, wie sehr ich dich genieße. Ich weiche wieder etwas zurück, presse meinen Schwanz an deinen traumhaft wonnigen Busen, entlasse deine Arme in Freiheit. Du nimmst sie sofort nach vorne und greifst nach meinem Speer. Das erste Mal, dass du ihn nackt und glühend, ohne störenden Stoff, in Händen hältst. Ich reibe mich an dir. Du drückst meine Männlichkeit an deine Brüsten, deine erregten Nippel; eine herrliche Hitze breitet sich über deinem Busen aus. Alles um mich beginnt zu beben, zu rasen, du spürst in deiner Hand, wie mein Schwanz zuckt, wie er glüht, das erlösende Pumpen, ich explodiere. Du hörst mein tiefes Schnaufen, erlösendes Stöhnen, mein heißer Saft spritzt zwischen

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