Erotische Geschichten - Nur für die aufgeschlossene Frau von heute (Der gewagte Ausbruch) (German Edition)
Küsse gleiten deinen anmutigen Hals herunter, den du mir einladend präsentierst. Genüsslich reibe ich meine Nase an dir, lasse mich von deinem natürlichen weiblichen Duft betören, deine Haut, ich beginne deine Brüste zu liebkosen, zu küssen, mit meiner Zunge deine festen Nippel zu umkreisen. Du lehnst dich etwas zurück und beugst dich wieder nach vorne. Wir sind nicht zu bremsen. Unser Atem ist tief und etwas stürmisch. Wir wollen uns, wir wollen alles. Du fasst mir zwischen die Beine. Ohne mir mein Badetuch abzustreifen, greifst du nach meinem harten Schwanz. Durch den Stoff kannst du ihn festhalten, ihn reiben, ich bin ja so geladen, von dir, von deinen Berührungen, von der Situation. Um viel zu früh ein versautes Badetuch zu verhindern, stoße ich dich von mir weg. Es ist gerade noch gut gegangen, ich muss kurz durchschnaufen und meinen Orgasmus zurückhalten. Du bist etwas verwirrt, stehst im Zimmer und weißt nicht so recht, was gerade los war. Ich nutze die Gelegenheit, mache zwei, drei Schritte zurück, entledige mich vom Badetuch, bin splitternackt. Du stehst noch immer, blind wie du bist, im Raum, deine Arme nach mir suchend ausgestreckt.
Ich bin deinen sondierenden Händen ausgewichen und nähere mich dir von hinten, fasse dich an den Schultern, gebe einen leichten Druck und führe dich wieder an die Wand. Ich rücke ganz nahe zu dir auf. Du spürst mich, spürst auch, dass ich jetzt offenbar ganz nackt hinter dir stehe. Du lässt dich zurückfallen, ich gehe etwas in die Knie und mache mich kleiner als ich bin. Du lehnst deinen Kopf nach hinten über meine Schulter, dein schönes Haar fällt über meinen Körper. Ich beginne deinen bezaubernden Hals zu küssen, den du mir genussvoll fordernd anbietest, knabbere inniglich zart an deiner Kehle. Du streckst die Arme hoch, fasst hinter meinen Kopf, drehst dein Haupt leicht ab und wir fangen an, wo wir vorhin aufhörten, leidenschaftliche Küsse. Während meine Hände von hinten deinen Busen liebkosen, spürst du wie meine Ständer über dein Po streift und manchmal meine glühende Eichel kurz dein entblößtes Kreuz streichelt. Die wohltuend warmen Tupfer auf deiner Haut lassen dich in meinen Armen weich werden, zeigen dir meine tiefe Erregung, lassen dich meine Begierde erahnen.
Meine Hände gleiten tiefer, weiter über deinen Bauch. Du ziehst diesen ein wenig ein, sodass ich mit einer Hand von oben in dein Jupe gleiten kann, das dich noch immer ziert und gerade lose genug ist, dass ich mich zwischen dem Saum und deinem Bauch weiter nach unten vorarbeiten kann. Ich ertaste dein spitzes Höschen, streichle dich zwischen deinen Beinen. Dein Slip ist feucht. Du schmilzt dahin. Nur mit meinen Fingern greife ich nach deiner benetzten Lust, meine Hand drückt auf deinen Unterleib, ich ertaste dich durch den feinen Stoff, durch den süßen Hauch von nichts. Du rekelst dich in meinen Armen, lässt dich ganz zurückfallen. Dein Atem verströmt deine Leidenschaft. Meine Finger bahnen sich ihren Weg weiter, unter dein Höschen, noch etwas weiter, bis ich deine nackte Aprikose ertasten kann. Ich erforsche deinen Venushügel, gleite mit meinen Fingern zwischen deinen Schamlippen durch, liebkose dich. Du bist feucht vor Lust, richtig nass und glitschig und ich fühle, wie dir meine Berührungen behagen. Eine Hand auf deinem Busen, die andere zwischen deinen Beinen, mein Schwanz in deinem Kreuz, dazwischen, wenn ich mich wieder etwas senke, streichelt mein Phallus über deinen noch immer bedeckten Po. Unsere leidenschaftlichen Küsse, du windest dich in meiner Umklammerung, gibst dich mir hemmungslos hin.
Ich drück dich nach vorne, gegen die Wand und du lässt mein en Kopf los, stützt dich mit deinen Händen ab. Ganz langsam sinke ich auf die Knie, küsse deinen Rücken, fasse dich am Becken und drehe dich vor mir um. Du lehnst dich mit dem Rücken gegen die Wand. Ich küsse deinen Bauch, ziehe den seitlichen Reißverschluss von deinem Jupe runter, klinke das Häkchen aus und ziehe den überflüssigen Stoff ein wenig runter, greife nach deinem Po, ziehe dich noch etwas näher an mich. Wieder hältst du mich am Kopf, kraust mir durchs Haar, drückst mich gegen dich. Ich ziehe noch mal ein klein wenig an deinem Jupe, endlich fällt es entlang deiner reizvollen Beine zu Boden. Der flauschige Stoff liegt zusammengeknittert auf dem Teppich und ich führe deine Füße, damit du sicher aussteigen kannst und nur noch in ein zartes Höschen gehüllt in deinen
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