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Erotische Geschichten - Nur für die aufgeschlossene Frau von heute (Der gewagte Ausbruch) (German Edition)

Erotische Geschichten - Nur für die aufgeschlossene Frau von heute (Der gewagte Ausbruch) (German Edition)

Titel: Erotische Geschichten - Nur für die aufgeschlossene Frau von heute (Der gewagte Ausbruch) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: David Leon Minder
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deinen Händen und deinem Busen hindurch bis an deinen Hals, an dein Kinn, auf deine Wange. Die warmen Spritzer auf deiner Haut, du siehst nichts. Ich lasse mich fallen, reibe mich noch etwas weiter an dir, ich muss zu Luft kommen und mich etwas sammeln, ich küsse dich, es ist wundervoll.
    Ich lege mich neben dich und reinige deinen Körper zärtlich mit bereitgelegten Papiertüchern, befreie dich von den Spuren meiner Lust, küsse dich und kuschle mich an dich. Wir liegen beide seitlich, wir sind uns zugewandt, ganz eng beisammen. Dein Kopf liegt auf meinem Arm. Mit deinem rechten Bein umwickelst du mich. Wir liegen eng umschlungen da, streicheln uns, küssen uns und genießen den Augenblick, unsere Wärme. Du siehst mich nicht, spürst mich aber umso intensiver. Riechst den männlichen Duft meiner Lust, schmeckst meine Erregung auf meiner Haut. Die Zeit vergeht, wir drücken uns immer wieder und genießen die zarten Berührungen unserer Körper. Dann spürst du es, ein zarter, wachsender Druck auf deinem Schenkel. Ich fühle mich wohl in deinen Armen, das untrügerische Zeichen dafür ist meine Manneskraft, welche ganz langsam zu wachsen beginnt und gegen deinen Schenkel stößt. „Oh mein Gott! Sie ist so umwerfend. Was habe ich für ein Glück? Unglaublich, dass ich gerade sie gefunden habe“, freue ich mich über unsere Situation. Deine Nähe, deine Berührungen lassen meinen Phallus wieder wachsen. Du weißt, dass wir beide noch lange nicht genug haben. Ein entzücktes Lächeln zeichnet dein Gesicht.
    Du bewegst ganz leicht deinen Unterleib und rückst noch näher an mich heran. Mein Schwanz richtet sich immer weiter auf. Ich suche den Kontakt zu deiner Mitte. Mein wieder erstarkter Penis streichelt sanft über deine Schamlippen. Wir hören nicht auf uns zu küssen, uns zu streicheln. Unsere Lust entwickelt sich langsam, aber unbeschreiblich tief. Mein Phallus ist während unseres zärtlichen Spiels wieder groß und fest geworden. Du reibst deine Vulva an meinem Schaft, wir atmen beide tief, ganz leise stöhnen wir uns lustvoll an. Dein Hauchen streichelt meine Wangen, wir sind uns so nah. Ich beuge mich über dich und drücke dich gegen unsere Lustwiese. Du liegst unter mir, ich stütze mich gut ab. Du spürst fast nichts von meinem Körper. Ich scheine über dir zu schweben, federleicht berühre ich dich. Unsere Brüste streifen sich. Auf deinem Venushügel spürst du meine heiße Eichel, nicht mehr. Ich gleite über dich hinweg, mein Speer streichelt deine Schamlippen. Mit ganz leichtem Druck durchpflügt die zarte Spitze meines Lustspenders zwischen deinen Schamlippen durch, streift deine Scham nur oberflächlich, immer auf der suche nach deiner Knospe. Du genießt die Berührungen, drückst mich immer wieder an dich. Die Spannung zwischen uns lädt sich stetig weiter auf. Leidenschaftliche Küsse hindern uns daran, lauter zu stöhnen. Wir geben uns ganz unserer Erregung hin, verwöhnen uns mit Zärtlichkeiten.
    Unsere Körper begi nnen vor Lust zu beben. Du fasst dir mit einer Hand zwischen die Beine und beginnst dich selbst zu streicheln. Du liebkost dir deine Lustknospe, während nur gerade meine Eichel in deiner Spalte eingeklemmt ist. Jetzt fasst du nach meinem Phallus, du nimmst ihn in deine Finger und drückst meine Speerspitze genau auf deine Lustperle. Du spürst in deiner Hand, wie erregt ich bin, wie mein Schwanz pulsiert, wie meine Eichel auf deiner Knospe glüht. Du rekelst dich unter mir, meinen Schwanz in der Hand. Er ist dein Lustspender und du genießt es, meine Leidenschaft zu spüren, wie geil ich auf dich bin, und gleichzeitig mit meiner Eichel deinen Kitzler zu stimulieren. Wir küssen uns immer wieder, doch nun weiche ich etwas von dir ab. Mein küssender Mund gleitet an deinem Hals hinunter. Ich beuge mich etwas, spüre, wie du mich an meinem Schwanz festhältst und an dich ziehst. Du willst den prickelnden Kontakt nicht verlieren. Ich beginne, deine Brüste zu küssen. Mit meiner Zunge umkreise ich deine festen Brustwarzen, stülpe meinen Mund über deinen Busen, sauge vorsichtig an deinen Nippel, beiße dich immer wieder zärtlich und behutsam, während du geschickt meinen Ständer kreisend über deine Knospe führst. Dein Wimmern und Stöhnen wird stärker. Ich spüre, wie deine Hand auf meinen Po gleitet, du mich fordernd gegen dich drückst, du deine Beine einladend weiter spreizt. Ein sanfter Druck zwischen deinen Beinen, mein Rohr bohrt sich in dich. Ganz langsam, Millimeter

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