Erotische Geschichten - Nur für die aufgeschlossene Frau von heute (Der gewagte Ausbruch) (German Edition)
geschärft sind, kannst du nicht alle Geräusche zuordnen. Dein Herz pocht. In der Dunkelheit lauschst du dem Treiben im Badezimmer, deine Spannung steigt und steigt.
Inzwischen ist es wieder ruhig geworden. Nichts geht mehr, und doch kommt wieder Bewegung in das Geschehen. Es ist so weit. Du hörst mich näher kommen, meine Schritte, du bekommst kaum noch Luft. Du bist dir nicht sicher, wie dir geschieht. Ob du Angst hast oder ob dir dein Körper eine angenehme Spannung signalisiert? So etwas hast du noch nicht erlebt, dein Bauch, dein Herz, dein Hals, deine Haut, alles spielt irgendwie verrückt. Du bist in deine Dunkelheit gehüllt, fokussierst dich auf die Geräusche in unserem Zimmer. Du weißt, dass ich nicht mehr weit weg bin. Du spürst, dass ich näher komme, schon ganz nah bin und vor dir ans Sofa trete. Wieder stockt dein Atem. Ich muss da irgendwo sein, also streckst du mir deine Hände entgegen, die ich sanft in Empfang nehme. Unsere erste Berührung! Meine Hände sind warm, angenehm. Ein Kribbeln durchströmt uns. Ohne Worte, mit einem leichten Zug dirigiere ich dich hoch. Du folgst mir bereitwillig. Mein anmutiger Druck auf deine Hand beruhigt dich, gibt dir Sicherheit. Wir stehen uns gegenüber. Ich schaue dich an, deine süßen Lippen. Zärtlich fasse ich dich am Nacken, berühre die zarte Haut deines Halses, führe dich etwas zur Seite, drehe dich um und stehe hinter dir. Mit deinen Händen lehnst du dich gegen die Wand. Ich schiebe sachte dein Haar beiseite und beginne deinen Nacken zu kraulen. Meine Hände streifen durch dein Haar, du spürst meinen Atem, wie ich näher komme, meine Wärme hinter dir. Dann ein zärtlicher Kuss auf deinen Hals. Du zuckst etwas zusammen, ein Prickeln in deinem Körper, meine Lippen wandern hoch, küssen dich hinter deinem Ohr. Du riechst lieblich, deine Haut ist so fein. Behutsam knabbere ich an deinem Ohrläppchen, bis ich mich schließlich etwas weiter nach vorne beuge und meine Wange über deine streichelt. Die sinnliche Berührung unserer Haut und mein Duft, den du jetzt deutlich wahrnimmst, lassen dich deine anfänglichen Zweifel und Sorgen über dieses anonyme Abenteuer vergessen. Du willst nur noch genießen, drehst schüchtern deinen Hals, unsere Lippen nähern sich langsam. Zuerst streifen sich unsere Nasen, wir reiben sie genüsslich aneinander. Während du dich ganz umdrehst, fasse ich dich wieder an deinen Händen. Unsere Körper bleiben auf Distanz und doch berühren sich schließlich unsere Lippen. Unsere Münder öffnen sich, ohne Worte entbrennt eine stille und doch tiefe, intensive Leidenschaft. Wir küssen uns zuerst zaghaft anmutig, dann wild, spielen innig mit unseren Zungen. Ich drücke dich gegen die Wand. Du spürst meinen Körper ganz nahe, meine Haut; fast nackt stehe ich vor dir, presse mich gegen dich. Du schmiegst dich an mich und spürst meinen Ständer unter dem Badetuch, welches ich mir um die Lenden gebunden habe. Ich beginne dich am Rücken zu streicheln, streife dein Jäckchen ab und bahne mir mit meinen Händen einen Weg zu deiner zarten, nackten Haut. Unter deiner Bluse streichele ich dich weiter. Von deinem Kreuz wandern meine starken, warmen Hände weiter hoch, allmählich nach vorne. Du fühlst dich so unglaublich gut an, ich bin hin und weg von dir. Während wir uns immer weiter küssen, gleiten meine Finger von oben vorsichtig unter deinen BH. Sachte streichele ich über deinen sinnlichen Busen, streife deine festen Nippel, um sogleich wieder nach hinten zu wandern und dich von deinem schönen, aber einengenden BH zu befreien. Du gibst dich mir hin, scheinst in meinen Armen zu schmelzen. All meine Bedenken für diese Vorhaben sind verflogen. Ich fühle mich unendlich wohl; kein Ort, wo ich jetzt gerade lieber wäre. Du, gefangen im Dunkel deiner Augenbinde, auch du hast begonnen mich zu ertasten, deine Hände, zart streichelst du meinen nackten Oberkörper, meine athletische Brust, meinen festen Bauch. Wir stehen noch immer voreinander. Ich streife dir deine Bluse und deinen BH gänzlich ab, deine Kleider fallen zu Boden. Du stehst mit deinem göttlichen entkleideten Oberkörper vor mir. Du bist wunderschön.
Es ist tr aumhaft! Wir sind uns irgendwie vertraut, als ob wir uns schon immer verbunden waren. Wir beide wissen, dass es genau stimmt und wir zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Ich fasse dich an deinem Po, drücke dich wieder zu mir, will mehr von dir spüren, dich erforschen. Ich gehe etwas in die Knie, meine
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