Erotische Geschichten - Nur für die aufgeschlossene Frau von heute (Der gewagte Ausbruch) (German Edition)
mit meinen rhythmischen und stoßenden Bewegungen. Du erzitterst bei jedem Zentimeter, den du mehr von mir spürst. Ich liege flach und eng an dich gedrückt auf dir und genieße das Zucken deiner Pobacken. Dein Atem und dein Stöhnen werden intensiver.
Ich umklammere dich und drehe mich, ohne die enge Verbindung zwischen uns zu lö sen, auf den Rücken. Du liegst mit dem Rücken gegen meinen Brustkorb auf mir. Meine rechte Hand fasst dir zwischen die Beine. Ich hebe meine Hüften an, während du dein Kreuz durchdrückst. Meine harte Männlichkeit stößt von unten immer wieder in dich hinein, während meine rechte Hand deine Lustknospe stimuliert und meine Linke deine erregten Brustnippel liebkost, deinen traumhaften Busen drückt. Wonnige Gefühle durchfahren deinen Körper. Du rekelst und streckst dich auf mir und wir hören nicht auf, uns zu verwöhnen. Verlangend wendest du mir dein Gesicht entgegen und wir küssen uns intensiv. Um uns herum existiert nichts mehr. Unsere Leidenschaft ist atemberaubend.
In einem Kraftakt setze ich mich auf und hebe dich an. Du kniest jetzt vor mir. Lässt deinen Oberkörper nach vorne auf ein Kissen fallen. Unsere Erregung vermag dir ein befriedigtes Lächeln aufs Gesicht zu zaubern, während ich dich hart von hinten bumse. Ich stoße dich immer wieder und wieder. Dabei dringe ich immer tiefer in dich vor und es kommt dir vor, als ob mein Ständer mit jedem Stoß größer und härter wird. Du genießt jeden Zentimeter von mir, der dich von hinten stopft. Ich umklammere dich an deinen Hüften und ziehe dich eng gegen mich. Das klatschende Geräusch, wenn dein Po gegen meinen Unterleib prallt, wird von unserem Stöhnen und unserem wilden Atem begleitet. Die Penetration ist heftig. Dein Körper bebt. Du wirst gefickt, wie du es nicht für möglich gehalten hättest. Es ist göttlich. Du verlangst nach mehr. Es soll nicht aufhören. Doch ich spüre, wie mein Druck ins Unermessliche steigt, und breche abrupt ab. Noch will ich nicht kommen.
Du legst dich auf den Rücken und machst es dir richtig bequem. Deine Beine sind weit gespreizt. Ich weiß, was du willst. Ich fasse deine Schenkel, lege mich vor dich hin und ohne Umwege saugt sich mein Mund an deiner nassen, heißen Vulva fest. Ich öffne meinen Mund weit und verschlinge deinen ganzen Lusthügel. Ich habe mich nach deinem Geruch gesehnt, ich bin verrückt nach dir und genieße jeden Tropfen aus deiner triefenden Lustquelle. Du spürst wie meine Zunge deine Ritze erforscht und tief eindringt, während meine Nase auf deiner Knospe sitzt. Deine Hände fassen mich am Kopf. Du drückst deine Mitte gegen mein Gesicht. Jetzt hast du das Kommando übernommen. Du führst und dirigierst mich. Ich verwöhne dich nach deinen Wünschen und du nutzt es lange aus, mich als deinen lebenden Dildo zu benutzen. Dein Puls rast, dein Körper bebt, gleich ist es soweit und ein Orkan der Gefühle wird dich heimsuchen.
Du ziehst mich am Kopf hoch. I ch dringe ohne zu zögern erneut tief in dich ein. Du umklammerst mich mit deinen Beinen um meine Hüften. Wir sind vereint und küssen uns gierig. Unsere Zungen spielen in unserer Leidenschaft verrückt und verschmelzen ineinander. Wir sind eng umschlungen und unsere Körper reiben sich aneinander. Meine Bewegungen sind langsam und einfühlsam geworden. Ich spüre, wie sich deine Spalte immer wieder zusammenzieht und du so meinen Schwanz massierst. Du beginnst zu zittern und dein Stöhnen wird lauter. Du greifst nach dem Kissen, drückst es dir selber gegen dein Gesicht und beißt dich darin fest. Ich halte es nicht mehr aus, stöhne meine Lust hinaus. Du fühlst, wie mein Herz rast, mein Körper bebt und mein Ständer mit pumpenden Zuckungen meinen heißen Saft in dich entleert. Du bist vom Orgasmus erfasst und rekelst dich unter mir. Unsere Glücksgefühle sind unbeschreiblich … Wir lassen unsere Ekstase lange und eng umschlungen ausklingen.
Einmal mehr war es beispiellos mit dir …
Kapitel 3.
Öl und Honig – Eine sinnliche, süße Wohltat
Eng umschlungen liegen wir auf dem Bett, müssen zu Atem kommend, unseren Rausch ausklingen lassend. Wir liegen einfach da, lächeln uns an, streicheln uns zärtlich. Meine Gedanken sind nur bei uns, sind bei dir: „Sie ist so umwerfend. Wo war sie nur die ganze Zeit, als ich mich nach hemmungsloser Leidenschaft, nach totaler Hingabe gesehnt habe? Sie ist einfach wunderbar, ihre Lust, ihre Ekstase, ihr Geruch, ihr Körper. Ich will sie. Ich will noch
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