Erotische Geschichten - Nur für die aufgeschlossene Frau von heute (Der gewagte Ausbruch) (German Edition)
meinem nassen Refugium auf. Du berührst mich überall. Genüsslich seifst du mich ein und du merkst, wie mich deine Berührungen anmachen. Du siehst mich an, musterst mich, willst mich jetzt mit allen Sinnen erforschen. Mein Lustspender zwischen meinen Beinen regt sich bereits wieder und findet unter deinen geschickten, massierenden Händen bald zu seiner prallen Höchstform zurück. Auch ich seife dich ein, erforsche deinen Körper. Wir reiben uns liebevoll aneinander und küssen uns ergeben unter dem warmen, prickelnden Wasser. Es ist himmlisch! Ich gleite mit meiner Zunge über deine anmutige Haut, verwöhne und herze deine Brüste, knabbere an deinen Rippen und gleite immer tiefer, entlang deinem Nabel, bis ich schließlich zwischen deinen Beinen angekommen bin. Ich knie vor dir, du fasst mich am Kopf und drückst mich gegen dich. Vor lauter Lust kannst du kaum noch stehen. Du lehnst dich gegen die Wand. Meine Hände stützen dich am Po. Ich lecke und küsse dich. Du erzitterst vor Erregung, während meine Zunge zärtlich dein Lustzentrum erforscht. Du spürst auch meine Erregung, welche sich allmählich ins Unermessliche steigert. Du ziehst mich am Kopf hoch und ich stehe bereitwillig auf, während du gleichzeitig entlang meines Körpers hinuntergleitest. Jetzt kniest du vor mir. Du hast meinen harten Schwanz in der Hand und deine Zunge spielt genüsslich mit meinen blank rasierten Eiern. Du küsst meinen Ständer immer leidenschaftlicher. Deine Zunge gleitet über meinen Phallus, kreist über meine glühende Eichel, dein Mund öffnet sich, deine wonnevollen Lippen umschließen meine Speerspitze. Ich höre dein Schmatzen, dein Saugen, tiefer, bis du dich schließlich gänzlich an mir festsaugst. Meine Erregung überträgt sich direkt auf dich. Trotz des kühlenden Nass wird meine Latte immer härter und heißer.
Du blickst auf zu mir und uns beiden ist klar, dass wir unsere Leidenschaft an einem bequemeren Ort fortsetzen wollen. Wir steigen aus der Dusche und umhüllen uns mit einem Badetuch. Wir sind wie zusammengefesselt und rubbeln uns gegenseitig trocken. Erst halb fertig hebe ich dich in die Höhe und trage dich auf meinen starken Armen ins Zimmer zurück, lege dich behutsam auf unserer Lustwiese ab, wobei du dich gemütlich auf den Bauch drehst.
Ich knie über dir und du liegst zwischen meinen Beinen , während ich deine Schultern und deinen Nacken einfühlsam massiere. Der Anblick deiner sinnlichen Rundungen im schimmernden Kerzenlicht, das Berühren deiner pfirsichzarten Haut mit meinen Händen, Lippen und meiner Zunge bezaubern mich. Du spürst, wie mein erregtes Schmuckstück über deinen Po streichelt. Ich liebkose dich mit liebevollen Bissen in deinen Nacken, küsse dich am Hals, meine Zunge erforscht gefühlvoll dein Ohrläppchen, währen ich meinen harten Schwanz in kreisenden Bewegungen besinnlich an deinem Po reibe. Von Zeit zu Zeit bleibt mein Ständer zwischen deinen Pobacken hängen und du nutzt jeweils die Gelegenheit, diese zusammenzukneifen und meine heiße Eichel kurz einzuklemmen. Nur ganz kurz, aber es reicht dir, um deutlich meine Erregung zu spüren. Du bist entspannt und genießt, was mit dir geschieht. Ich habe begonnen, deinen Rücken zu massieren. Du spürst meinen Atem ganz nahe bei dir. Dein Verlangen wird allmählich größer und du hebst deinen Po leicht an. Wir harmonieren vollkommen. Wortlos gleite ich mit meinem Lustspender entlang der Spalte deines Hinterns weiter runter, bis ich mich schließlich unter dich schieben und mit meiner Eichel deinen verlangenden Lusthügel erreichen kann. Du senkst dich wieder etwas ab, klemmst mich zwischen Bett und deiner Mitte ein. Du spielst mit mir, presst deine Schenkel zusammen und löst sie sogleich wieder, bewegest deinen Unterleib. In feinen kreisenden Bewegungen fährt die Spitze meines harten Schwanzes von hinten über deine feuchte Pforte. Obschon die Berührungen unglaublich fein sind, lädt sich die Spannung zwischen uns weiter und weiter auf. Wir spielen mit unseren Lustzentren, verwöhnen uns zärtlich und genießen jede noch so leichte Berührung. Du hast deinen Kopf zur Seite gelegt und unsere Zungen haben begonnen, sich leidenschaftlich zu umkreisen. In unserer Lust wimmern wir beide, unser Puls erhöht sich. Ich habe begonnen, mehr Druck auf deine Aprikose auszuüben. Du hebst deinen Po etwas weiter an und meine Eichel bohrt sich langsam in dich hinein. Tiefer und tiefer dringe ich in dich vor, dabei höre ich nicht auf
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