Erotische Geschichten - Nur für die aufgeschlossene Frau von heute (Der gewagte Ausbruch) (German Edition)

mehr. Ich habe so ein Glück mit ihr, das hätte ich nicht zu träumen gewagt. Kann ich noch? Wohl schon, sie macht mich ja so an. Ich will noch mehr. Ich muss mir einfach eine kleine Pause verschaffen“, rauscht mein stummes Selbstgespräch an mir vorbei und mein Tatendrang ist für heute noch bei Weitem nicht gestillt.
    Ich löse mich von dir, verschwinde kurz im Bad und komme gleich wieder zurück. Du hast dich auf den Bauch gelegt, kuschelst dich an das weiche Kissen. Ich knie mich zu deinen Füßen auf unsere Lustwiese und küsse deinen Knöchel. Du schaust nicht zurück, genießt nur und spürst, wie warmes Öl auf deine Beine tropft. Ich massiere zärtlich deine Waden, meine Hände gleiten gut geschmiert über deine betörende Haut, streicheln deine Kniekehlen. Ich arbeite mich gefühlvoll über deine Schenkel zu deinem Po vor, lasse zwischendurch immer wieder frisches Öl auf dich tropfen. Meine Hände werden von meinem Mund begleitet, welcher dich überall küsst und liebkost. Bei deinem Po verweile ich etwas länger, knabbere ihn zärtlich mit meinen Zähnen, streichle ihn mit meiner Zunge und wandere mit meinen Händen entlang deiner Hüfte immer weiter hoch. Meine Nase fährt über deine glitschige Wirbelsäule, ich reibe meinen Körper an dir, an deinen Beinen, deinem Po, nehme das Öl von dir auf. Ich küsse dich am Rücken und beuge mich weit über dich, damit ich mich mit meinen Händen entlang deines Brustansatzes weiter zu deinen Schultern vorarbeiten kann. Du nimmst dein Haar auf die Seite. Ich bin jetzt mit meinem Körper sehr nahe bei dir. Du spürst meine Wärme hinter dir, meine wiedererwachte, heiße Erregung auf deinem Po nur leicht; ich hebe mich immer wieder an und berühre dich zart mit meinem Rohr. Du streckst deine Arme, ich nehme nochmals etwas Öl und fahre diesen entlang. Auch ich muss mich strecken und presse mich jetzt gegen dich. Zwischen unseren Körpern vibriert es lustvoll, wir reiben uns aneinander. Du fühlst dich unendlich gut. Ich drücke meinen Schwanz gegen deinen Po, mit all dem Öl flutscht er immer wieder zwischen deinen Backen durch. Du hebst deinen Po etwas an, meine Latte gleitet unter dich und du legst dich darauf. Ich bin eingeklemmt zwischen dir und dem Bett, verbunden mit deiner Lust. Ich massiere deine Arme, liege auf dir, meine Eichel wird von deiner Scham umschlossen. Du spielst mit deinem Unterleib. Ich küsse und knabbere dich im Nacken, ziehe meinen Lustspender wieder zurück, richte mich auf und knie mich zu deinem Kopf, massiere dir mit kräftigen und doch liebevollen Bewegungen deinen geölten Rücken, deine Hüften, dein Kreuz. Du möchtest, dass es nie wieder aufhört. Ich drehe dich auf den Rücken. Du liegst in deiner ganzen Pracht vor mir, siehst hoch zu mir und ich beuge mich über dich, kraule dich im Nacken, streichle dir über die Lippen, küsse dich leidenschaftlich und kose zart deine Brüste. Während mein küssender Mund deinen Hals entlangfährt und meine Zunge schließlich deine festen Nippel umkreist, nehme ich nochmals ein wenig Öl, lege mir in deinem Nabel ein kleines Depot an und lasse meine Hände tiefer wandern, unter dein Kreuz. Ich streichle dich, meine Hände sind überall auf deinem Körper, heben dich schließlich leicht an und bahnen sich wieder einen Weg auf deine Vorderseite. Mein Mund liebkost deine Brüste, du betörst mich. Vorsichtig nähern sich meine Finger deiner Öffnung und verweilen in feinen kreisenden Bewegungen zwischen deinen Beinen, an deinen Schenkeln. Ich nehme das restliche Öl aus deinem Nabel, fahre mit meiner Hand über deinen Venushügel, lasse meine Finger zwischen deine Schamlippen gleiten, streichle deine Knospe. Du, bisher passiv, hast genossen, hältst es jedoch nicht mehr aus, ertastest mich mit deinen zärtlichen Händen, fasst mir zwischen die Beine und streichelst meinen erregten Phallus. Du nimmst ihn fest in die Hand. Mein Schwanz ist ölig, du reibst ihn. Unsere Lust und unsere Leidenschaft steigern sich immer weiter. Via deine Rippen und deinem Nabel sucht sich meine Zunge den Weg zu deinem Zentrum der Lust. Genüsslich küsse ich dich zwischen deinen Beinen, lecke und verwöhne dich. Ich bin genau über dir. Auch du beginnst, meine erregte Männlichkeit zu küssen. Ich bin schon wieder geladen, erregt. Du bist unglaublich, ich kann dir nicht widerstehen. Du verwöhnst mich, öffnest deinen Mund und nimmst mich in dir auf, lässt deine Zunge über meine pochende Eichel kreisen, saugst dich