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Erwählte der Ewigkeit (German Edition)

Erwählte der Ewigkeit (German Edition)

Titel: Erwählte der Ewigkeit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Adrian
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biss und drängte und ihn damit fast wahnsinnig machte.
    Mit einem Knurren löste er sich von ihr, er atmete schwer, sein Atem war so schnell wie sein hämmernder Puls. Er ließ ihren Nacken los, griff nach dem Reißverschluss ihres Oberteils, zog ihn auf und betrachtete bewundernd ihre nackte Haut.
    Ihre Glyphen pulsierten in dunklen Farben. Wunderschöne Schnörkel und Bögen zogen sich über ihr Schlüsselbein auf ihren Brustkorb hinunter und verschwanden in dem schlichten schwarzen BH , den er ihr zusammen mit den anderen Anziehsachen gekauft hatte. Er hatte das Ding in Eile ausgesucht, sich einen schlichten aus Baumwolle geschnappt, der halbwegs so aussah, als würde er ihr passen. Aber jetzt, wo ihre straffen kleinen Brüste ihn so perfekt ausfüllten, wirkte er sexier als Spitze und Satin.
    Mit Daumen und Zeigefinger öffnete Chase den Verschluss an der Vorderseite und zog den Stoff weg. Um ihre dunklen, rosigen Brustwarzen pulsierten hübsche Schnörkel in tiefem Weinrot und Indigoblau, den Farben des Begehrens, überall auf ihrer seidigen Haut, wie von einem Künstler gemalt. Er verschlang sie mit den Augen, und ihm entfuhr ein abgehackter Seufzer.
    »So wunderschön«, flüsterte er, die Worte kamen rau aus seiner ausgedörrten Kehle. Dann richtete er sich vom Boden auf und nahm eine ihrer exquisiten Brustwarzen in den Mund. Er saugte so vorsichtig, wie er nur konnte, um die zarte Haut nicht mit seinen Fängen zu verletzen. Er wollte ihr nicht wehtun, genauso wenig wollte er ihr zufällig eine blutende Wunde zufügen. Sein erotischer Hunger war schon zu groß geworden, und selbst der kleinste Blutstropfen von ihr wäre zu viel für ihn.
    Auch wenn sein Schwanz beim bloßen Gedanken daran steinhart wurde.
    Tavia stieß ein gequältes Stöhnen aus, als er mit der Zunge um ihre aufgerichtete Brustwarze fuhr. Sie zitterte vor Verlangen, und er konnte durch ihre Kleider die Hitze zwischen ihren Beinen spüren, und mit jedem langsamen Kreisen ihrer Hüften glitt seine zweifelhafte Selbstkontrolle mehr aus seiner Reichweite.
    Mit geschlossenen Augen warf sie den Kopf zurück und stöhnte, als er zu ihrer anderen Brustwarze überging. Er sah, wie die Leidenschaft über ihre Haut spielte, die Farben ihrer Glyphen changierten und wurden intensiver, ein lebendiger Tanz aus Farbe, der sich über ihre Brüste und hinunter auf ihren flachen Bauch zog. Ihre Taille war so schmal, dass er sie wohl mit den Händen umspannen konnte.
    Das tat er auch einen Augenblick später, rollte sie von sich herunter und folgte, bis er oben lag, sein Becken zwischen ihren Schenkeln. Er stieß einmal unsanft zu, ein Vorgeschmack darauf, was gleich kommen würde. Sie stöhnte, als er sich langsam zurückzog. Als sie die Augen öffnete, glühten sie bernsteingelb. Sie nahm seinen Kopf in die Hände, zog ihn heftig zu sich hinunter und küsste ihn gierig und fordernd.
    »Mehr«, keuchte sie in seinen offenen Mund. Und dann biss sie ihn wieder heftig, und der köstliche Schmerz fuhr direkt in seinen Schwanz.
    Mit einem Knurren löste er sich und kniete sich über sie. Mit zitternden Händen packte er den Bund ihrer Trainingshose und zerrte sie ihr mit einem wilden Ruck über die Schenkel, den Slip gleich mit.
    Und Herrgott. Auch hier waren überall kunstvolle Glyphen, umschmeichelten die Rundung ihrer Hüften und akzentuierten das zarte Nest dunkler Locken auf ihrem Venushügel. Er fuhr ihr mit den Fingern zwischen die Beine und fand sie nass, heiß und eng. So verdammt eng.
    Er stöhnte auf, atmete ihren Duft ein, der gleichermaßen erdig und exotisch war, unschuldig und wild. Er konnte nicht widerstehen, sie zu kosten. Während er ihr unablässig in die Augen sah, hob er die Hand an den Mund und leckte sich ihren süßen Saft von den Fingern.
    Sie wand sich unter ihm, keuchte und griff nach ihm, ihre Augen glühten, ihr Gesicht war verzerrt vor Qual. Ihr Duft wurde intensiver und trieb sein eigenes Verlangen fiebrig in die Höhe.
    Er öffnete seine Hosen, stieß sie seine Hüften hinunter und zischte, als der erste kühle Luftstrom seinen nackten Schwanz traf. Er konnte ihn nicht schnell genug in sie hineinbekommen. Keine Zeit, sich ganz auszuziehen.
    Tavia packte ihn an beiden Schultern, als er mit der Eichel über ihre feuchte Spalte fuhr. Ihre stumpfen Fingernägel schürften ihm die Haut auf, als er sich in Position brachte und dann mit einem kraftvollen Stoß tief in sie eindrang. Da schrie sie auf und schlug ihre Nägel fester in seine

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