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Eismann: »Die 6. Armee wird auch noch Ostern ihre Stellung halten. Ihr müsst sie nur besser versorgen.« – v. Manstein, S. 364.
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Paulus zu Eismann: »Jedenfalls wäre ein Ausbruch unter den herrschenden
Bedingungen unmöglich …« – frei nach einem indirekten Zitat bei v. Manstein, S. 365.
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Zum Beleg, dass von Manstein tatsächlich bereit war, die Verantwortung für einen Ungehorsam von Paulus gegenüber Hitler zu übernehmen, siehe v. Mansteins Memoiren, S. 366. Der Rest dieses Gesprächs mit Eismann ist reine Erfindung.
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Fernschreiber-Dialog zwischen von Manstein und Paulus, 23. Dezember 1942: »Guten Abend, Paulus … Vollmacht darf ich heute noch nicht geben.« – Gekürzt nach Görlitz, S. 256.
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Schmidt zur Schreibkraft am Fernschreiber: »Ist der Absprung der Flugzeuge trotz Bedrohung von Tazinkaja noch sichergestellt?« – Fernschreiber-Dialog zwischen Schmidt und seinem Gegenüber General Schulz, Stabschef der Heeresgruppe Don, 24. Dezember 1942 (Görlitz, S. 257).
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Paulus an von Manstein: »Die Armee wird schwächere Feindangriffe wie bisher abweisen …« – gekürzt nach v. Manstein, S. 381f.
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Paulus an Coca: »Weihnachten war natürlich nicht schön …« – Görlitz, S. 89.
58
  
Anmerkung zum deutschen Nationalcharakter: »Pflichterfüllung, nicht persönliche Verantwortung als Höchstes hinzustellen …« – Hermann Graf Keyserling: Das Spektrum Europas ; Niels Kampmann, Heidelberg 1928; S. 150.
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Paulus zu Zitzewitz: »Es ist alles genauso eingetroffen, wie ich vorausgesehen habe …« – Görlitz, S. 56f.
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Heim erkennt den Märtyrer in Paulus: ebd., S. 61.
61
  
General Warlimont: »Der Grundsatz, am entscheidenden Orte Schwerpunkte des eigenen Kräfteaufwandes zu bilden …« – frei nach Warlimont, S. 256.
62
  
Tagesmeldungen vom 4. Januar 1943: »6. Armee: Starke Feindangr. mit Panzern gegen die Nordwestfront …« – gekürzt nach Mehner, Bd. 6: 1. Dezember 1942 – 31. Mai 1943, S. 71.
63
  
Hitler zu von Manstein: »Die Russen halten ja doch kein Abkommen ein.« – Frei nach Craig, S. 322.
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Paulus zu seinen Stabsoffizieren: »Ich verlange von Ihnen als Soldat …« – frei nach F. W. von Mellenthin: Deutschlands Generale des Zweiten Weltkriegs , Lübbe Verlag, Bergisch-Gladbach 1980; S. 118. Paulus richtete seine Worte in Wahrheit an einen einzigen Mann, Oberst Dingler vom XIV . Panzerkorps.
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Paulus: »Ich weiß, die Kriegsgeschichte hat schon jetzt das Urteil über mich gesprochen …« – Görlitz, S. 83.
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Tagesmeldungen vom 16. Januar 1943: »6. Armee, Heeresgruppe Don: An der West- und Südfront …« – Mehner, Bd. 6, S. 95.
67
  
Der 16. Januar 1943 als der Tag, an dem »wir das Rollfeld von Pitomnik verloren« – bei v. Manstein wird dieses Ereignis auf den 12. Januar datiert.
68
  
Paulus: »Tote Leute interessieren sich nicht mehr für Kriegsgeschichte …« – Beevor, S. 423.
69
  
Hitler: »Sie müssen bis zum letzten Mann und zur letzten Patrone weiterkämpfen.« – Frei nach Warlimont, S. 297.
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»Jetzt hatten sie uns in zwei voneinander isolierte Unterfestungen aufgespalten« – von Manstein schreibt, am 24. Januar seien sogar drei Kessel gebildet worden (S. 394), eine Behauptung, die ich nirgendwo sonst bestätigt gefunden habe. Görlitz versichert, die 6. Armee sei am 26. Januar in zwei Kessel aufgespalten worden.
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Paulus ans OKW , 24. Januar 1943: »Grundlage für Kampfauftrag zum Halten Stalingrad ist nicht mehr vorhanden …« – nach v. Manstein, S. 388.
72
  
Die Losung des Generals Heitz – frei nach Beevor, S. 436.
73
  
Isaak Babel über die Juden von Schitomir – Isaak Babel: Tagebuch 1920, übersetzt von Peter Urban; Friedenauer Presse, Berlin 1990; S. 20 (Eintrag vom 3. Juni 1920).
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Von Reichenau über die Liquidierung der jüdischen Kinder: »Grundsätzlich habe ich entschieden …« – frei nach Klee, Dreßen, Rieß, S. 144.
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Funkspruch vom 29. Januar 1943: »An den Führer!« – Gekürzt nach Beevor, S. 433.
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Tagesmeldungen vom 30. Januar 1943: »6. Armee, Heeresgruppe Don: Mehrere russ. Angriffe …« – nach Mehner, Bd. 6, S. 123, gekürzt.
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Paulus zu General Pfeffer: »Wegen dieses böhmischen Gefreiten schieße ich mir keine Kugel durch den Kopf.« – Beevor, S. 434.
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Die deutsche Kapitulation in Stalingrad – die