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S. 45-64; Große Sowjetische Enzyklopädie, Bd. 9, S. 195 d. engl. Ausg., der Eintrag enthält auch Angaben zu Tschuikows diversen Auszeichnungen.
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Karmen, der sich alles einprägt – sehr frei nach Über die Zeit und über mich selbst.
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Dsiga Wertows sieben Filmrollen lange Liebeserklärung an die Frauen in unseren sowjetischen Streitkräften – gedreht im Jahr 1938, aber nie wirklich in den Verleih gelangt, weil dieser Filmemacher nach »Formalismus«-Vorwürfen kaltgestellt worden war. Als er starb, war er, wie man so sagt, in Vergessenheit geraten. Ich wünschte, ich hätte die Zeit gefunden, eine Geschichte über das Rattenloch von einem Keller einzufügen, in dem der junge Dsiga Wertow Kino-Prawda schnitt, oder eine über den Zufall, dass die italienischen Faschisten seine Drei Lieder über Lenin so positiv aufnahmen, dass der Film 1935 beim Filmfestival von Venedig einen Preis gewann.
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Karmen fliegt einen Luftangriff – nach Erzählungen über mein Schaffen , S. 24-28, Hau/Bigelow, S. 2ff.
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Käthe Kollwitz: »Ich glaube auch, daß Bisexualität für künstlerisches Tun fast notwendige Grundlage ist.« – »Erinnerungen«, zit. nach Käthe Kollwitz: Bekenntnisse ; Reclam, Leipzig 1987; S. 14.
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Stalin: »Gefühle sind Weibersache.« – Enzo Biagi: Svetlana: An Intimate Portrait, übers. v. Timothy Wilson; Funk & Wagnalls, New York 1967; S. 25.
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Karmens Besuch auf Stalins Datscha – ebd., S. 19. Dieser Quelle zufolge waren Simonow und er anwesend, als Swetlana ihrer großen Liebe begegnete,
dem verheirateten Filmemacher A. J. Kapler, der zum Dank für seine Bemühungen für fünf Jahre ins Exil geschickt wurde.
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Ein Originalargument der Kommunisten. Siehe Andreas Dorpalen: German History in Marxist Perspective: The East German Approach ; Wayne State University Press, Detroit 1985; S. 449.
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Vergewaltigungen deutscher Frauen durch Rotarmisten: »Mit einer Brandgranate konnte man sie hübsch aus ihren Kellern treiben.« – Nach Clark, S. 417.
    Unternehmen Zitadelle
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Erstes Motto – v. Manstein, S. 414.
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Zweites Motto – Billinger, S. 145.
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von Manstein: »So schwerwiegend der Verlust der 6. Armee auch sein mag …« – frei nach v. Manstein, S. 322.
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Rüdigers Bewunderung für Lisca Malbran in »Junge Herzen« – ein Anachronismus. Dieser Film passierte die Zensur Mitte September 1944 und erlebte seine Uraufführung Ende November. Die Schlacht von Kursk hatte sich im Sommer 1943 ereignet. »Junge Herzen« verschwand rasch wieder aus den Kinos, weil der Film im zweiten Monat nur 372 Reichsmark einspielte, zehn Prozent unter dem von den Behörden verlangten Minimum. Es handelte sich um einen E-Film (»Ernste Grundhaltung mit latenter polit. Funktion«). H-Filme waren von heiterer Grundhaltung mit latenter politischer Funktion. Außerdem gab es die Kategorien nP-Filme und P-Filme (nicht-propagandistische und Propagandafilme). Nach Stalingrad wurden H-Filme lieber gesehen als E-Filme, in »Anpassung an den Ernst und die Größe unserer Zeit«. Nach Dr. Gerd Albrecht: Nationalsozialistische Filmpolitik: Eine soziologische Untersuchung über die Spielfilme des Dritten Reiches ; F. Enke Verlag, Stuttgart 1969; für WTV zusammengefasst von der reizenden Yolande Korb. »Junge Herzen« muss schrecklich gewesen sein.
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Statistiken zu Truppenstärken und Verminung vor Kursk – Große Sowjetische Enzyklopädie, Bd. 14, S. 134 d. engl. Ausg. (Eintrag über die Schlacht von Kursk). Gewöhnlich ist für diese Schlacht eine Dauer von zwei Wochen verzeichnet. Sowjetische Quellen rechnen jedoch noch weitere Schlachten hinzu, so dass sie fünfzig Tage dauert – noch monumentaler.
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Verschiedene Einzelheiten bezüglich der Bewaffnung beider Seiten vor Kursk, insbesondere der Stückzahlen und Kampfkraft von Tiger-Panzern – David M. Glantz, Jonathan M. House: The Battle of Kursk ; University Press of Kansas, Lawrence 1999.
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Einige meiner Beschreibungen deutscher Truppen in dieser Schlacht basieren auf Fotos aus dem Ullstein-Archiv.
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Dankwarts Lieblingsspruch: »Wir können uns nicht ruhen, bis es beginnt zu tagen.« – Nibelungenlied, hier nach: Der Nibelungen Not, in der Simrockschen Übersetzung; Wegweiser Verlag, Berlin 1924; S. 178 (26. Abenteuer).
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Größe des Frontvorsprungs: halb so groß wie England – Erickson: The Road to Berlin, S. 64.
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Erfahrungen der 9.