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Original ist nicht die Mutter Adressatin).
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Beschreibung von Leben und Laufbahn Hilde Benjamins vor 1945 – zum Teil nach ihrer Stasiakte, darin: Typoskript eines Benjamin-Porträts von Karl-Wilhelm Fricke, Deutschlandfunk, 5.2.77, 21 Uhr 30; z. T. unleserlich.
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Georg Benjamin war »außerdem Stadtschulrat in Berlin-Wedding, einem Arbeiterviertel« – Steding (Sorgenicht), S. 10.
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Die Legende: »Schon damals war für die Kommunistin Hilde Benjamin der Kampf um die Erfüllung der Parteibeschlüsse die Grundlage ihres Schaffens.« – Steding (Sorgenicht), S. 11.
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Beschreibung des Gerichtssaales für den Horst-Wessel-Prozess: nach Hilde Benjamins Stasiakte, darin als Kopie: »Zwischen Recht und Rot«, Der Spiegel, 18.3.59, S. 30.
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Zeugenaussage der Mutter Horst Wessels und Hilde Benjamins Reaktion – meine Erfindung.
Einige meiner Annahmen über Benjamins Rolle als kommunistische Juristin in den Zwanzigerjahren nach Hilde Benjamin: »Kampf der Arbeiterklasse für eine neue Rechtsordnung und demokratische Justiz«; in Hilde Benjamin: Aus Reden und Aufsätzen ; Staatsverlag der DDR , 1982; S. 33; für WTV übersetzt von Pastor Andreas Pielhoop.
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Hilde Benjamin zu ihren Mandanten: »Ich habe erkannt, dass Justiz- und Rechtsfragen zugleich immer Machtfragen sind.« – Steding (Sorgenicht), S. 12 (leicht abgewandelt; ohne direkten Adressaten; eine offiziöse Darstellung ihrer Haltung in der dritten Person).
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Genosse W. Ulbricht: »Die Kommunisten müssen die besten Kenner der Betriebs- und Tarifordnung wie der gesamten faschistischen Arbeitsgesetzgebung sein …« – Benjamin: Aus Reden und Aufsätzen, S. 39.
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Die Legende: »Am 12. Mai 1945 wurde sie vom Kommandanten des Berliner Stadtbezirks Steglitz beauftragt, die gerichtliche Tätigkeit zu organisieren, und sie wurde als Oberstaatsanwalt eingesetzt.« – Steding (Sorgenicht), S. 12.
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»Es ging um die radikale Beseitigung der nazistischen und reaktionären Elemente in der Justiz.« – Ebd., S. 12.
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»Da es in Ostdeutschland noch nicht einmal Gewerkschaften gibt, werden wir zunächst die bürgerliche Revolution von 1848 vollenden müssen.« – Frei nach Gareth Pritchard: The Making of the GDR 1945-53. From Antifascism to Stalinism ; Manchester University Press, Manchester 2000; S. 8.
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Fußnote: Ulbrichts Aktivitäten im Spanischen Bürgerkrieg – Robert Conquest: The Great Terror. A Reassessment ; Oxford University Press, New York 1990; S. 441.
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Gleiche Fußnote: Genosse Leonhard über Ulbricht: »Unbelastet von theoretischen Überlegungen oder persönlichen Gefühlen …« – Wolfgang Leonhard: Die Revolution entlässt ihre Kinder ; Kiepenheuer & Witsch, Taschenbuchausgabe, Köln 2001; S. 413, leicht gekürzt.
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Gleiche Fußnote: A. A. Gretschko über Ulbricht: »Der Alte taugt nicht mehr viel.« – Edward N. Peterson: The Secret Police and the Revolution. The Fall of the German Democratic Republic ; Praeger, Westport 2002; S. 5. 
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Hilde Benjamin: »Da drüben geht es nicht darum, etwas Neues zu erschaffen, sondern nur um die Restauration des Alten.« – Stasiakte Benjamin.
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Ulbricht: »Mit der Frage der Demontage haben wir uns hier nicht zu beschäftigen.« – Leonhard, S. 508. Diese Quelle stellt auch die Auseinandersetzung mit Ulbricht in der Abtreibungsfrage dar; seine Antwort habe ich in dem erdachten, weiter unten wiedergegebenen Gespräch umformuliert; Benjamins Beteiligung ist erfunden.
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Einige Beschreibungen ostdeutscher Landschaften und Auffassungen »sozialistischer Gesetzlichkeit« verdanke ich Arthur W. McCardle, A. Bruce Boenau (Hg.): East Germany. A New German Nation Under Socialism? ; University Press of America, New York 1984; S. 52-79 (Horst Krüger: »Alien Homeland. Sentimental Journey through the GDR -Province«; dt.: Horst Krüger: »Fremde Heimat. Empfindsame Reise durch die DDR -Provinz«; Merkur 31, Ernst Klett, Stuttgart 1977; S. 2243-2261); und S. 156-71 (Institut für Theorie des Staates und des Rechts der Akademie der Wissenschaft der DDR : »The Nature of Socialist Legality«, 1975). Krüger kommt zu dem Schluss: »Das war eigentlich das Schlimmste drüben: Diese Bravheit, zum Sterben langweilig.«
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Hilde Benjamin: »Die Gesetzgebung hat sich dem Reifegrad der Gesellschaft entsprechend zu vollziehen.« – Gekürzt und umformuliert nach Steding, S. 20 (Gotthold Bley: »Hilde