Falsch
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Danksagung
Für einen Autor ist es immer wieder ein Abenteuer, eine Geschichte zu erzählen, sie mit Tatsachen zu verweben, mit belegbaren Ereignissen, mit konkreten Orten und dabei zu hoffen, dass das Ergebnis den Lesern genauso gefällt wie dem Verfasser selbst. Dazu braucht man, neben einem unerschütterlichen Selbstvertrauen, die Unterstützung vieler Menschen, denen ich an dieser Stelle danken möchte.
Allen voran Katrin Kroll von Eggers & Landwehr in Berlin, die die ersten hundert Seiten meines Manuskripts an einem Wochenende las, restlos begeistert war und sofort nach dem richtigen Verlag zu suchen begann. Wolfram Hämmerling von Hoffmann und Campe, in dem ich einen sehr engagierten Lektor fand und der Hamburg zu meiner neuen literarischen Heimat machte. Die Begeisterung und die Professionalität, die ich sowohl in Berlin als auch in Hamburg erfahren durfte, waren für mich als Autor beeindruckend, und ich kann mich hier nur von ganzem Herzen bei allen bedanken, die von Anfang an fest an mich und die Geschichte geglaubt haben. Mein Wunsch wäre es, für die nächsten Jahre dieses Team weiterhin an meiner Seite zu haben.
Mein Dank gilt auch all jenen, die sich Zeit genommen haben und in stundenlangen Gesprächen mit mir geduldig Fragen beantwortet und Informationen diskutiert haben. Hier alle aufzuführen würde den Rahmen sprengen. Aber pars pro toto danke ich Prof. Dr. Hermann Mückler von der Universität Wien, Mag. Irmgard Pangerl vom Haus-, Hof- und Staatsarchiv, Sascha Keil vom Vorstand des Vereins Berliner Unterwelten, dem Team der Österreichischen Nationalbibliothek und des Technischen Museums Wien, den Schweizer Tourismusbüros, Bruno Splichal und Harald Geyer von der Wiener Polizei und meiner Freundin Tanja Frei für ihren professionellen Rat. Mein ganz besonderer Dank geht an die Presseabteilung des Beau Rivage Palace in Lausanne, die völlig unkompliziert meine (für manche wohl abstrusen) Fragen nach Verstecken im Haus, geheimnisvollen Gängen oder der Anlage der Keller beantwortet haben.
Wenn der letzte Satz geschrieben, das Lektorat vorüber und alles für den Druck vorbereitet ist, dann muss man als Autor sein literarisches Kind loslassen, auch wenn es noch so schwerfällt. Man hat ihm hoffentlich alles mitgegeben, was es zum Überleben und vielleicht gar zum Erfolg braucht. Bis zur Fertigstellung haben viele Menschen daran mitgearbeitet, sich Gedanken gemacht und alles dazu beigetragen, dem Kind den Weg in die weite Welt zu ebnen. Ihnen allen möchte ich am Ende dieses Nachworts auf diesem Weg dafür danken. Sie haben, jeder für sich, dieses Buch erst möglich gemacht.
Über den Autor
Gerd Schilddorfer wurde in Wien geboren, war freier Journalist und Fotograf, Unternehmer sowie Chefreporter bei den TV-Dokumentationen »Österreich II« und »Die Welt und wir«. Zusammen mit dem Koautor David Weiss schrieb er die Thriller Ewig (2009), Narr (2010) und Teufel (2011). Schilddorfer lebte an zahlreichen Orten in Europa und Übersee und wohnt zurzeit in Berlin.
Bildnachweise
Autorenfoto: Copyright © X21de - Reiner Freese
Geographisches Bildmaterial: Altausseer See: Roman Klementschitz unter CC-BY-SA via Wikimedia Commons; Avenida Las Vegas in Medellín: kamilònunter unter CC-BY via geolocation.ws; Bahnhofstraße in Zürich: Roland zh unter CC-BY-SA via Wikimedia Commons; Historische Ansicht der Bahnhofstraße in Zürich : Mit freundlicher Genehmigung durch altepostkarten.ch; Cabañas Gisela: Juancho1968 unter CC-BY-SA via panoramio; Dschungel bei São Gabriel: Foto mit freundlicher Genehmigung durch
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