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Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Titel: Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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dich nicht bewegen. Tust du es doch, fange ich von vorne an. Du erhältst zehn Strafschläge. Jetzt bitte mich darum.“
    Allein die Tonlage seiner Stimme erweckte die Schmetterlinge in ihrem Körper. Seine Lippen, seine Hände. Sie wollte von ihm ganz genommen werden, bereit, eine neue Grenze zu erreichen.
    „Bitte John, bestrafe mich. Ich strotze vor Ungehorsamkeit.“
    „Das kann ich nur bestätigen, Schiava.“ Er lachte leise.
    Das Leder erreichte die rechte Pobacke. Der Schmerz entsprach nicht ihrer Vorstellung.
    „Nicht das, was du erwartest?“
    Die Worte ein einziges Versprechen.
    Er wartete ihre Antwort nicht ab. Der Gürtel prallte erneut auf. Ein leichtes Prickeln setzte ein.
    Sie atmete aus, lockerte die angespannten Muskeln. Auch der dritte Treffer hinterließ ein angenehmes Brennen.
    Der nächste Schlag fand sein Ziel. Sie keuchte unter der brennenden Qual auf. Schlug er mit drei Gürteln gleichzeitig zu? Schneidend, intensiv und nachhallend verblieb die Agonie auf ihrem Po.
    Mist, sie drehte ihren Hintern zur Seite. Er fasste sich in Geduld, bis sie in der Ausgangsposition lag. Fünf schnelle Hiebe trafen sie und sie spürte die Pein auf ihrem gesamten Po. Ein herrliches Gefühl.
    Er strich mit der Hand über die Striemen, knetete ihren Po, gab ihr die Zeit, die sie benötigte, um zu entspannen.
    Sie wusste, was er erwartete.
    „Bitte John, führe die Bestrafung zu Ende aus.“
    Es folgten drei leichtere Schläge. Die letzten zwei führte er hart aus.
    Er zog sie hoch, schaute ihr prüfend ins Gesicht.
    „Solche Tränen möchte ich bei dir sehen.“
    Er wischte sie mit den Daumen weg.
    „Was fühlst du jetzt?“
    „Ich will mehr. Ich will dich in mir spüren. Ich will, dass du mich zum Schreien bringst, während du mich disziplinierst.“
    „Du solltest vorsichtig mit deinen Wünschen sein. Zuerst wollen wir uns mit deinen zahlreichen Verfehlungen beschäftigen.“
    Er saß hinter dem Schreibtisch. Sie musterte den Boden. Was schrieb der Verräter alles in dieses Buch?
    Sie riskierte einen Blick. John zog die dunklen Augenbrauen nach oben und ein belustigter Ausdruck lief über sein Gesicht. Es bereitete ihm Mühe, nicht zu lachen.
    „Das ist deine Art, Kleidungsstücke zu tragen? In der Hand?“
    Er blickte hoch. Stürmisches Grau ließ sie seufzen.
    „Viola, hast du masturbiert?“
    Verdammt, was sollte sie sagen? Er merkte es, wenn sie log. Woher wusste er es?
    „Ja, ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich wollte es nicht. Es ist einfach passiert.“
    „Einfach passiert?“
    Sein Tonfall nahm ihren Beinen den Halt.
    „Du hast dich Tom widersetzt, du hast Miles nicht gehorcht und du hast masturbiert.“ Bei den letzten Worten blieb er hinter ihr stehen.
    „Eigentlich hatte ich beabsichtigt, dich auszupeitschen. Aber jetzt verspüre ich das Bedürfnis, dich über meinen Schoß zu legen. Dir so lange den Arsch zu versohlen, bis du weißt, was Disziplin bedeutet. Jede Reaktion werde ich direkt spüren und sehen.“
    Er legte seine Hände um ihre Brüste, knetete sie und reizte ihre Nippel. Rieb sie hart zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sie sich unter der Berührung rekelte.
    Er fasste ihren Nacken, griff in ihre Haare.
    „Ich werde dich züchtigen, bis du mich anbettelst aufzuhören.“
    Er schob sie auf einen der Sessel zu.
    „Dreh mir den Rücken zu.“ Er löste den Fesselgürtel und die Handmanschetten.
    „Drüberlegen.“
    Für einen Sekundenbruchteil spielte sie mit dem Gedanken, zu flüchten. Spöttisch hochgezogene Augenbrauen hielten sie davon ab. Wo sollte sie auch hin?
    Sie lag über seinen Beinen, spürte die starken Muskeln und sein geschwollenes Geschlecht. Sie wollte genau hier sein, freudige Erregung ergriff sie, wusste sie doch, dass er ihr gleich köstlichen Schmerz durch seine Hände schenkte. Das Gefühl, sich ihm freiwillig auszuliefern, in dieser Haltung, ließ sie vor Sehnsucht aufseufzen.
    „Mir scheint, es gefällt dir viel zu sehr.“ Er senkte die Stimme zu einem Flüstern. „Ich werde dir mehr geben, als du erwartest. Egal wie es dich quält, du wirst liegen bleiben, bis ich dir erlaube aufzustehen.“
    Er bewies, dass er zu seinen Worten stand. Miles Schläge waren Streicheleinheiten verglichen mit dem, was John ihr antat. Er steigerte die Intensität, schlug schärfer und länger zu. Zudem brannte ihr Po von dem Gürtel.
    Er behielt recht, sie bettelte, dass er aufhören sollte. Sie weinte und schrie. Mit jedem Aufprall vibrierte die Begierde durch

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