Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung
Muskulatur an, versuchte, gegen die Erfüllung anzukämpfen, die nur einen Wimpernschlag entfernt lockte. Er rieb über die Klitoris.
„So etwa?“
Aufbäumend drängte sie sich der Berührung entgegen. Johns Augen funkelten sie silbrig an. Er atmete schwer.
„Ja, er reibt und dringt in mein Geschlecht ein. Es gefällt mir und er hört nicht auf, bis ich gekommen bin. Dann zerrt er mich aus dem Kino. In einer kleinen Gasse schiebt er mein Kleid hoch, befiehlt mir, mich vorzubeugen. Er versohlt mir mit seinem Gürtel den Arsch. Er fickt mich von hinten, hart. Er hört nicht auf, mich zu stimulieren, sein Schwanz hört nicht auf, in mich zu pumpen, bis ich meinen Orgasmus herausschreie. Er spritzt seinen Samen in mich, zieht das Kleid herunter und bringt mich zu meinem Wagen. Ich sehe ihn nie wieder. Kenne auch nicht seinen Namen.“
Ihr Po brannte unglaublich. Das köstliche Gefühl berauschte sie. John packte sie und sie landete auf der breiten Couch. Mit einem Stoß pflanzte er seinen Phallus in ihr Geschlecht. Er umklammerte ihre Handgelenke, senkte seine Lippen um ihre Brustwarze und biss leicht zu. Saugte so scharf daran, dass sie aufschrie. Er bewegte seine Hüften kreisend. Er berührte mit seinem Becken ihren Kitzler. Langsam und schonungslos stieß er in sie hinein, rieb seinen Schwanz an der Oberfläche ihres Schoßes, nahm sie, bis sie leise zuckte. Der erste fast vaginale Orgasmus ihres Lebens.
John zog den Schwanz aus ihr und drehte sie mit kräftigen Händen um.
„Reck mir den roten Po entgegen.“
Sie tat, was er verlangte. Hielt inne, als er vor ihr stand.
„Sieh mich an.“
Sie hob den Kopf und keuchte unter dem Blick auf, der sie lockte, ihr zeigte, dass sie ihm gehörte.
„Jetzt, mein Schatz, verlange ich einen weiteren Höhepunkt. Ich werde dich hart von hinten ficken. So wie ich es mir in den letzten zwei Wochen vorgestellt habe.“
Sie kniete auf der Couch. Sie besaß genau die richtige Höhe, dass er sie stehend nehmen konnte.
„Ich möchte, dass du deine Pobacken auseinanderziehst, während ich in dich eindringe, so weit es dir möglich ist.“
Sie tat es, ohne zu zögern.
„John“, schrie sie keuchend. Der Reiz erhöhte sich um ein Vielfaches, obwohl er seinen Schwanz nicht ganz einführte.
„Halt still“, murmelte er mit rauer Stimme. Tief drang er ein. Seine Fingerspitzen lagen auf der pulsierenden Perle. Ihr Orgasmus lief in Wellen durch ihren Körper. Er umspannte ihre Hüften, nahm sie mit einer Härte, die ihr gefiel. Immer wieder betastete er den Po. Erweckte das prickelnde Brennen zu neuem Leben. Mit einem Schrei entlud er seine Lust in ihr, blieb erschöpft auf ihr liegen. Sie wollte sich aufrichten, aber er drückte sie zurück. Er schob ihr ein Kissen unter das Becken. Sie wusste nicht, ob sie zusätzliche Schläge ertragen könnte.
Sie wimmerte auf, denn er rieb fordernder über ihren Po.
„Jammere ruhig, Schiava. Ich bin noch nicht fertig mit dir. Die Liste deiner Verfehlungen ist lang.“ Er lachte sinnlich. „Vielleicht sollte ich die Intensität der Befragung erhöhen? Dir weitere Geständnisse herauslocken?“
Beruhigende Leere umfing sie, ihr erschöpfter Körper erfasste ihr Bewusstsein. Die unbegründete Angst setzte ihr zu. Auch die Härte der Strafe. Nie wieder würde sie glauben, dass eine Gerte, Rute oder Rohrstock schmerzhafter wäre. Bei diesen Disziplinierungen hielt er sich zurück.
„Bitte nicht, holder Maestro, ich kann nicht mehr.“
Er kniete vor ihr und sie sah zu ihm hoch. Erhaschte einen Blick auf seine zuckenden Mundwinkel. Er platzierte seine Hände auf ihren Rippen und kitzelte sie. Was war das für eine neue Folter? Quietschend und schreiend versuchte sie zu entkommen, aber John saß auf ihren Unterschenkeln und hörte erst auf, als sie lachend um Gnade flehte.
Er lag auf der Couch und zog sie schmunzelnd an seine Seite, betrachtete sie zärtlich, bis sie zu Atem kam. Er reichte ihr Saft. Sie hätte früher nie gedacht, dass Sex so anstrengend war. Mit großen Schlucken leerte sie das Glas. Seufzend lehnte sie ihren Kopf auf seine Schulter. Müdigkeit lag auf ihren Gliedern, saugte die letzte Kraft aus ihr. Obwohl sie sofort einschlafen könnte, ließ ihr Verstand sie nicht in Frieden.
„John, darf ich dich etwas fragen?“ Sie zog mit der Fingerspitze Kreise um seine Brustwarze.
„Cara, du kannst mich verhören, es sei denn, ich befehle dir, zu schweigen.“
„Wann hast du bemerkt, dass du diese Neigung
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