Federzirkel 02 - Verführung und Hingabe
deine Schenkel, kämpf nicht dagegen an, Schiava!“ Deans Stimme klang rau. Ihm gefiel, was sie mit ihr machen. Und sie konnte nichts tun. Sie spannte ihre Muskeln an, aber es war vergeblich.
Sie zogen ihre Schenkel so weit auseinander, dass sie freien Zugriff auf ihre Pussy und auf den angehobenen Po hatten.
„Wie nass und geil du bist. Ich bin mir sicher, du wirst uns weitere Orgasmen schenken, Kim.“ Dean hörte sich zuversichtlich an.
Kims Gedanken rasten. Sie befand sich in einem Raum mit vier Kerlen, die sie festgeschnallt, gespreizt und erregt hatten, und sie wehrte sich nicht. Stattdessen schrie alles in ihr danach, dass sie endlich fortfahren sollten – mit allem, was sie ihr antun wollten.
„Einer von uns hält dich an den Schultern fest, um dich zu beruhigen. Du darfst dir aussuchen, wer.“ Deans Tonfall drang tröstlich in ihr Bewusstsein.
„Was tun die anderen?“ Sie sagte es so panikerfüllt, dass Dean eine Hand auf ihren Brustkorb legte, direkt über ihrem Herzen. „Einer wird dich bestrafen, die anderen beiden sehen zu.“
Sie sammelte ihren ganzen Mut. „Bitte, Dean, bestrafe du mich, und John soll mich halten.“ Sie brach fast in Tränen aus.
„Wie du möchtest, Schiava.“ Seine Stimme war eine einzige Liebkosung.
Johns Hände lagen mit besänftigender Wärme auf ihren Schultern. Er beugte sich zu ihr herunter, und sie spürte seinen Atem auf ihrem Gesicht, bevor er sie sanft auf die Stirn küsste. Sie konnte verstehen, dass Viola ihn liebte, doch nur Dean zog sie an wie ein Paar Manolo Blahniks, kombiniert mit einer Guccitasche gefüllt mit Erdbeeren und Sahne.
Was hatten sie vor?
„Könnt ihr mir nicht die Binde …“
„Schweig!“ Dean sagte es dermaßen nachdrücklich, dass sie sofort verstummte.
Sie schwor, sie fühlte die Augen der Männer körperlich auf der Haut. Wieder wollte sie protestieren, doch John unterband es, indem er ihr seine Hand auf den Mund legte.
„Du hast Einwände, Sklavin? Es missfällt dir, dass Miles und Roger zwischen deine Schenkel blicken, sehen können, dass du vollständig erregt bist?“ Dean lachte leise, es vibrierte über die Innenseite ihres Oberschenkels. „Dass du vor Begierde zitterst und vor Gier, es kaum erwarten kannst, Schmerzen zu spüren, die in dein Bewusstsein vordringen, bis du jammerst und alles um dich herum vergisst?“
Sie hörte ein ratschendes Geräusch und wimmerte gegen Johns Hand.
Ein Streichholz! Wollte er sie verbrennen?
Ihren Versuch, sich aufzubäumen, verhinderte John mit starken Händen; der Spielraum der Fesseln nutzte ihr nichts.
„Stellen wir dein Vertrauen auf eine harte Probe, kleine Schiava?“
Sie schrie, und Hitze landete auf ihrem Bauch, direkt über dem Nabel. Die Hitze verblieb für einen Moment, bevor sie sich abkühlte. Ein erneuter Tropfen landete ein wenig tiefer als der letzte. John nahm seine Hand von ihrem Mund, hielt sie an den Schultern.
„Entspann dich, Kim, nichts kann dir passieren.“ Er lachte sinnlich. „Dir geschieht nur, was wir für dich planten, um dich in Ekstase zu versetzen. Damit du loslässt, Indigo Blue.“ Er sagte es nicht höhnisch, sondern verlockend, und sie atmete aus.
Wachs traf sie zwischen den Brüsten, entlockte ihr ein Stöhnen, war das Gefühl doch verstörend wegen der Qual, die sie fast verbrannte, nur um sich in lodernde Lust zu verwandeln. Mehrere Tropfen fielen nacheinander auf die empfindliche Haut ihres Bauches. Kim atmete schneller, denn die Spur führte tiefer, direkt auf ihre gespreizten Beine zu. Er wollte doch nicht das Wachs auf ihre Scham tropfen, womöglich auf ihre Klitoris?
Jemand stand neben ihr, sie spürte es. Im nächsten Moment geschahen zwei Dinge gleichzeitig: Ein Schwall traf ihre Scham, und ein Tropfen landete auf ihrem rechten Nippel. Sie schrie gellend und wartete auf die sengende Pein auf ihrem Geschlecht, es war jedoch Kühle, die sie dort berührt hatte.
Wasser!
Nur ihre Nippel waren von einem Tropfen Wachs getroffen worden.
„Du mieses Schwein!“ Die Worte entschlüpften ihr und gingen in ein Stöhnen über, als erneut glühende Seide ihren Nippel erfasste und Kälte ihre Klitoris – in Form eines Eiswürfels.
Es war Miles, der ihre Nippel bearbeitete, denn er räusperte sich. „Du siehst absolut geil aus, Kim. Ich werde nachher meinen Schwanz in dir vergraben.“
Sie konnte nicht protestieren, denn Dean schob den eisigen Eindringling kurz in ihr Geschlecht und weitere sengende Pein traf ihre Brüste. Die
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