Federzirkel 02 - Verführung und Hingabe
Kälte auf ihrer Klitoris verwandelte sich in Hitze, als Dean an der geschwollenen Perle saugte, und Kim bäumte sich in den Fesseln auf. Die Hitze auf ihrem Nippel wandelte sich in Kälte, denn nun rieb Miles die Eiswürfel über die heiße Haut.
„Du kommst jetzt sofort, Kim!“ Mehr Aufforderung brauchte sie nicht. Sie schrie Deans Namen, als sie kam.
John löste die Binde von Kims Augen und ging aus dem Zimmer, um Viola zu holen. Er hatte sie dort zurückgelassen, mit blankem Po, über einen Stuhl gefesselt, hatte wiederholt zu ihr geschaut, um zu sehen, ob es ihr gut ging. Sie ließen niemals eine fixierte Schiava unbeaufsichtigt.
Dean lächelte, als er das klatschende Geräusch hörte und Violas Wutschreie. Dann widmete er seine Aufmerksamkeit wieder seinem eigenen bebenden Opfer. Er drang langsam in ihr pulsierendes heißes Geschlecht, fickte sie bedächtig, kostete es aus. Sie sah hinreißend aus, die Haut gerötet, die Wangen benetzt von ihren Tränen, pures Verlangen in den blauen Augen, die ihn an einen See unter der Mittagssonne erinnerten. Ihr Arsch leuchtete von den Schlägen mit der weichen Riemenpeitsche, unterbrochen von den beiden Peitschenhieben, die ihren Leib deutlich zeichneten. Er sah ihr direkt in die Augen, und sie zögerte nicht, seinen Blick zu erwidern. Er verstand nicht, dass es viele Dominante gab, die ihren Sklavinnen verboten, sie anzusehen. Sie versagten sich eine Menge.
In diesem Moment kam John mit Viola in den Raum: Sie hing über seiner Schulter, und er warf sie auf das Bett. Roger eilte ihm zu Hilfe und hielt sie an gestreckten Armen fest, während John auf ihren Oberschenkeln saß und ihren prachtvollen Po versohlte. Dean verstand es, auch er liebte es, Violas Hintern zu bearbeiten. Der gesamte Federzirkel liebte es. Manchmal konnte sie einem leidtun. Doch meistens behielt John sie für sich selbst.
Kim bot Dean mit ihrem kleinen Knackarsch ohnehin genügend Anregung. Sie bäumte sich auf, und er schob ihr einen Finger in den Po, ihre Nässe bereitete ihm leichtes Spiel. Dean sah in ihren Augen, wie sehr es ihr gefiel.
John hatte ihm einmal berichtet, dass er den Moment gespürt hatte, als er sich in Viola verliebte, gefangen in ihren grünen Augen. Jetzt begriff Dean es. Er vögelte Kim, bis sie fast so weit war, und es kostete ihn äußerste Mühe, sich zurückzuhalten.
Er nickte Miles zu, und sie lösten die Fesseln. Ehe Kim reagieren konnte, war sie schon auf allen Vieren neben Viola, die gerade Roger den Schwanz lutschte, während John sie von hinten fickte und einen Aufliegevibrator auf ihre Klitoris legte.
Miles stellte sich neben Roger, und Kim tat, was von ihr erwartet wurde, ohne zu zögern: Sie nahm den Phallus zwischen ihre Lippen. Sein Freund und Bruder keuchte auf, umfasste liebevoll ihre Wangen.
Dean platzierte sich hinter ihr, rieb seine Erektion mit Gleitgel ein und versenkte sich in ihrem Anus. Sie schrie, als er den Vibrator gegen ihre Perle drückte, presste ihm den Po entgegen. Er hielt sich zurück, bis Miles seine Lust in ihren Mund spritzte, erst dann ließ er sich gehen. Doch auch Dean konnte der heißen Enge nicht lange standhalten und ergoss sich in ihr. Entfernt hörte er, dass Viola Johns Namen stammelte, erstickt durch den Schwanz in ihrem Mund.
Er drehte Kim um und zog sie vorsichtig in seine Arme. Manchmal reagierten Schiavas nach so einem Ereignis mit Tränenausbrüchen, überwältigt von den ganzen Eindrücken. Viola tat es oft, seine Brüder und er liebten ihre Tränen, denn sie vertraute ihnen bedingungslos, wusste, dass sie bei ihnen absolut sicher war. Bis Kim ihm so vertraute, gab es noch eine Menge zu tun. Und er wusste nicht, wie es ab morgen weitergehen sollte, wenn sie den Federzirkel verlassen und in ihren Alltag eintauchen würde.
Miles und Roger bedankten sich bei den Frauen, ehe sie den Raum verließen. Dean und John verbissen sich das Lachen, denn diesmal zierte Rogers Arsch kein Bissabdruck von Kate, seiner geliebten kleinen Hexe, die er in drei Monaten heiraten wollte, sondern eine ganze Reihe davon, fein säuberlich aufgereiht, gleich einer Perlenschnur.
Kim weinte nicht, stattdessen sah sie ihn an, und dieses Mal konnte er nicht deuten, was sie fühlte. Vielleicht wusste sie es selbst nicht.
Viola richtete sich auf, streckte ihm den nackten Po entgegen, lachte viel zu frech, als er ihr einen Klaps gab, und erhob sich mit Hilfe von John ächzend auf die Füße. „Können wir jetzt endlich zu Abend essen? Ich
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