Federzirkel 02 - Verführung und Hingabe
ihr, vergrub sich mit einem Stoß in ihrem Geschlecht. Dean schob ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen, bis sie fast würgte, packte ihre Haare und fickte ihren Mund. Frank rieb währenddessen über ihren in Flammen stehenden Po und nahm sie so fest, dass die heiße Härte von Dean tiefer in ihre Mundhöhle drang. Bevor es zu viel wurde, löste Dean den Griff, führte den Phallus bedächtig vor und zurück. Sie wusste nicht, wie er es anstellte, aber jedes Mal, wenn sie die Grenze erreichte, spürte er ihre Empfindungen. Und wie er sie ansah, der Blick besitzergreifend und gleichzeitig unendlich liebevoll.
Frank umfasste ihre Hüften stärker, entlud keuchend seine Lust in ihr. Dean ließ sich Zeit, variierte die Geschwindigkeit. Sie tastete vorsichtig nach seinen Hoden und berührte sie sanft, streichelte an ihnen entlang. Ihre Zunge leckte über die Eichel, und sie schmeckte ihn. Schließlich entzog Dean ihr seinen Schwanz und spritzte seinen Samen auf ihren Rücken. Ermattet lehnte sie die Wangen gegen seinen Oberschenkel und atmete seinen Duft ein.
Frank tätschelte ihren Po und lachte, als sie zusammenzuckte. „Halt still“, flüsterte er. Er rieb ihren Po, der unglaublich erregend brannte.
Ob die Session schon vorbei war? Kim war müde, doch sie verlangte nach mehr. Obwohl ihr die Peitsche Angst einjagte, war sie enttäuscht, dass sie ihr diesen Schmerz vorenthielten, denn er versprach eine Erfüllung, die bis an ihre Grenzen ging. Ob sie Dean und Frank darum bitten durfte?
Dean sah auf sie herab, berührte ihren Kopf und ließ die Handfläche darauf liegen. Viola hatte ihr von den Berührungen erzählt, wie wichtig sie nach einer Session waren, um die Schiava zu beruhigen, sie zu beschützen. Bis jetzt steckte in jedem Wort von Viola ein profundes Wissen, das Kim vorher nicht hatte glauben wollen. Wie sollte ein Streicheln, ein zärtlich geflüstertes Wort ein leidendes menschliches Wesen quasi belohnen, ausgeführt durch den Menschen, der sie gerade gequält hatte? Jetzt verstand sie es. Sie halfen ihr auf die Knie und stützten sie, rahmten sie mit warmer Fürsorge ein. Zu ihrem Entsetzen brach sie in Tränen aus und wusste nicht, warum. Jahrelang hatte sie Weinen mit Schwäche gleichgesetzt, doch sie kam sich nicht schwach vor, sondern irrwitzigerweise gestärkt.
„Du warst großartig, meine kleine Mrs. Renitent.“
Dean zog sie rittlings auf seinen Schoß und streichelte ihr über den Rücken, redete beruhigend auf sie ein. Langsam gewann sie ihre Fassung zurück, und die Leere, die sie sonst spürte, wenn sie weinte, blieb aus.
„Deine Tränen ehren uns, Kim“, sagte Frank. Er legte die Hände auf ihre Schultern. „Ich ahnte, dass diese leidenschaftliche Person in dir steckt, doch ich konnte sie nicht freilegen. Das hat Dean geschafft. Diese Kim steht dir gut, und du solltest sie nicht mehr verstecken.“
Zärtlich wischte Dean ihr mit einem Tuch die Tränenspuren von den Wangen. Kim fühlte sich geborgen und gleichzeitig zerbrechlich wie ein Stück feinstes Porzellan.
Dean sah sie prüfend an und lachte, als sie die Nasenspitze in seiner Halsbeuge vergrub.
„Es ist Zeit für Entspannung“, sagte er zwinkernd.
Entspannung? Würde sie jetzt die Peitsche zu spüren bekommen?
„Angst vor der eigenen Courage, Schiava? Tief in deinem Inneren sehnst du den Kuss der Lederschnur herbei.“
Frank zog sie in diesem Moment von Dean weg. Die Dominanz in Deans Augen entlockte ihr ein Schaudern, das ihr heiß den Rücken entlanglief. Er sah so sexy aus, denn das Feuer in seinem Blick spiegelte sich in der Körperhaltung. Sie schaffte noch ein Quietschen, ehe die beiden Männer sie packten und wie eine Beute den Gang hinunterschleppten. Sie lachten bei jedem Strampeln, bei ihrer Empörung, war sie doch schutzlos den Augen der Gäste ausgeliefert, die ihnen begegneten.
Sie öffneten die Tür zu einem Badezimmer, in dessen Ecke ein Whirlpool blubberte.
„Wir fesseln dich an den Handgelenken, damit wir dich waschen können, bevor wir in die Wanne gehen.“
Frank legte ihr lächelnd die Manschetten um, und Dean zog das Seil ein Stück an, nur so weit, dass sie sich ein wenig hilflos fühlte.
„Schließ die Augen, Kim“, flüsterte Dean in ihr Ohr. „So ist die Erfahrung intensiver, denn du wirst nicht wissen, wer dich wo berührt.“
Er biss leicht in ihre Schulter. „Solltest du nicht gehorchen, züchtige ich dich ganz so, wie es mir gefällt.“ Wie Schmetterlingsflügel lagen seine
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