Federzirkel 02 - Verführung und Hingabe
im Vergleich zu Nippelklemmen. Ich kann sie exakt justieren. Zudem verursachen sie keine Pein, wenn sie entfernt werden.“ Dean strich über ihre Unterlippe. „Schenk mir dein Vertrauen, kleine Sub.“
Ihre Knospen pulsierten unter Franks gekonnten Fingerspitzen, erregt und geschwollen, warteten darauf, von der süßen Folter bedacht zu werden.
Dean legte die beiden Stäbe um die rechte Brustwarze und verschob die Justierungen. Er merkte genau, wie viel er ihr zumuten konnte, schob sie so weit zusammen, bis ihr Nippel erregend pochte, die Qual pure Lust. Sie stöhnte auf, und Dean lachte maskulin.
„Wusste ich es doch. Du magst es.“
Er saugte an dem zweiten Nippel, so hart, dass sie aufstöhnte. Als er den zweiten Stick anbrachte, fasste Frank von hinten zwischen ihre gespreizten Beine und platzierte den Daumen auf ihrem Kitzler, führte einen Finger in ihr Geschlecht. Sein Lachen vibrierte gegen ihren Nacken.
„Du bist genauso heiß, wie ich es mir vorgestellt habe.“
Dean justierte die Klemme, und der leichte Schmerz vermischte sich köstlich mit der Stimulation durch Frank.
„Soll ich sie den Höhepunkt erreichen lassen, Dean?“
Das trieb es auf die Spitze. Ihr Widerwille, dass es ausgerechnet Frank war, verursachte ein Gefühlschaos, und noch während er es sagte, spülte der Orgasmus sie fort. Mit Entsetzen erkannte Kim, dass es sie anmachte, auf diese Weise Demütigung zu erfahren.
Dean packte ihr Kinn. „Dafür wirst du die Peitsche spüren! Einfach zu kommen, obwohl ich es dir untersagt hatte!“
Sie sah ihm an, wie sehr er es liebte, sie genau in dieser Situation zu sehen, dass er sie wissentlich hineinmanövriert hatte und sie der Stimulation hilflos gegenüberstand.
Frank löste sich von ihr, nur um zufrieden lächelnd vor ihr stehenzubleiben. Die Dominanz, die sie im Stall an ihm unterschwellig bemerkt hatte, lag jetzt klar an der Oberfläche, und sie verstand nicht, wie er es geschafft hatte, sie so lange vor ihr zu verbergen.
„Möchtest du protestieren, Kim?“ Gönnerhaft umfasste Dean ihren Nacken. Sie biss sich auf die Zunge und funkelte ihn an. Er quittierte es mit einem heißen Blick.
Frank ging zu der Kommode und kam mit einer Peitsche zurück. Der Anblick ließ ihr den Schweiß aus den Poren strömen.
„Ich beobachte dich genau, Kim. Ich weiß, wie viel du aushalten kannst. Dennoch gebe ich dir ein Safeword und gnade dir Gott, falls du es nicht rechtzeitig benutzt, nur um mir etwas zu beweisen.“ Dean küsste sie leicht auf den Mund. „Dein Wort lautet: Stopp.“
Frank entrollte die dunkelbraune Schnur des handgefertigten Lustbringers. Sie schaffte es nicht, die Augen zu schließen. Verdammt, wenn sie es darauf anlegten, könnten sie ihr mit dem Ding die Haut in Streifen vom Rücken schlagen. Panisch beschleunigte sich ihre Atmung, die Begierde beinahe verdrängt von der Furcht. Das ungewollte Bild von Sallys Verwundungen drohte, an die Oberfläche zu brechen. Das Safeword wäre ihr fast entschlüpft, doch genau in diesem Moment ging Dean vor ihr auf die Knie, spreizte mit den Fingerkuppen ihre Schamlippen und saugte an ihrer Klitoris, neckte sie, bis sie ihre Angst vergaß. Der Kerl wusste, wie man eine Frau leckte. Die Nippelsticks intensivierten die Reizungen der Zunge und der saugenden Lippen. Frank schnippte mit dem Finger sacht gegen die Brustwarzen und entlockte ihr ein Keuchen. Sie drängte Dean das Becken entgegen, so weit die Fesselung es zuließ.
Frank trat von ihr zurück, und ehe sie erfasste, wie ihr geschah, sauste eine Gerte auf ihren Po und auf die Rückseite ihrer Oberschenkel. Sie konnte sich nicht auf den Schmerz konzentrieren, denn Dean biss in die empfindliche Knospe, wusste ihre gespreizten Schenkel zu nutzen, gewährten sie ihm doch leichten Zugriff. Er führte zwei Finger ein, dann einen dritten.
Ein besonders scharfer Hieb traf ihren ungeschützten Po, sodass sie nach vorn ruckte. Dean saugte hart an der geschwollenen Perle, und sie schrie seinen Namen, gefangen in ihrem erneuten Orgasmus. Irritiert bemerkte Kim, dass sie weinte, bekam nicht mit, dass Frank den Schenkelspreizer löste und die Ketten nachgaben. Sie wäre gefallen, wenn Dean sie nicht gehalten hätte, doch sie landete in seinen Armen. Er trug ihren brennenden Körper, der die Nachwehen des intensiven Höhepunktes spürte, zu dem Bett, das in der Ecke thronte.
„Knie dich hin und sieh mich an!“
Dean stand vor ihr, hielt ihre Wangen zärtlich umfangen. Frank kniete hinter
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