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Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Titel: Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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schüchtern?“
    Sie fand sich in Deans Armen wieder. Was hatte sie nur getan? Sie besaß nicht nur einen Maestro, sondern gleich drei.
    Wenigstens Aidens Kuss war züchtig, doch er zwinkerte ihr zu. „Ich freue mich, kleine Sally. Bei der nächsten Jagd gebe ich mir besondere Mühe, dich zu fangen. Denn dieser wütende Ausdruck, den du vorhin auf deinem Gesicht hattest, lässt die Amazone erkennen, die in dir steckt.“
    Oh Gott.
    Lachend gratulierte Ricardo ihnen, küsste anschließend Kim, bis sie leuchtend rot glühte.
    Endlich lag Sally sicher in Miles Armen, und er umfasste ihren Po. „Du trägst gar kein Höschen, Mrs. Sullivan. Das ist sehr sehr lüstern.“
    Den gesamten Weg kicherten sie, bis sie den Federzirkel erreichten.
    „Umziehen, Subbies. Wir treffen uns auf der Terrasse, testen aus, wie gut ihr euch in einer Schneeballschlacht bewährt.“ John wackelte mit den Augenbrauen und trug seine Frau über die Schwelle, die ihn kichernd neckte, umrundet von Giotto, der seiner Freude bellend Ausdruck verlieh.
    Dean trug Kim hinein, die gleichzeitig lachte und weinte, ihr Gesicht gegen sein ehemals weißes Hemd presste. Die Cousine, die ihre Emotionen verbarg, existierte nicht mehr.
    Miles’ Lächeln trieb Sally die Freudentränen in die Augen, und sie sprang auf seine Arme.
    „Nachher, Mrs. Sullivan, ficke ich dich, bis du nicht mehr laufen kannst.“
    „Wieso erst nachher?“ Hitze erfasste ihre Wangen. „Die Szene nach der Trauung hat mich angetörnt.“
    Miles setzte einen Schritt aus.
    „Ich wünsche mir, dass Aiden mir den Arsch mit einem Rohrstock versohlt hätte, während du uns zusahst.“
    „Noch ein Wort, Sally, dann werfe ich dich auf die nächstbeste Sessellehne, um mein Recht als Ehemann und Maestro einzufordern.“
    „Aiden sieht sexy aus, wirkt zudem äußerst kompetent.“
    Sie leckte sich über die Lippen. „Ich bin mir sicher …“
    Miles warf sie mit dem Bauch nach unten auf die Lehne des Sessels im Wohnzimmer, schob ihr das Kleid nach oben und drang mit einem Stoß in sie ein.
    „Sally, du bist ungehörig nass und geil.“
    „So wie du es verlangst, Maestro.“ Er packte ihre Hüften und fickte sie hart. „Deinen Orgasmus heben wir uns für später auf, Nixe. Er wird einer von vielen sein.“
    Miles hielt sie am Rande des Höhepunkts, reizte sie, bis sie einen Wimpernschlag von der Erfüllung entfernt war, nur um die Fingerkuppen zurückzuziehen.
    „Bitte, Mr. Sullivan.“
    Er beugte sich nach vorn, schob ihr die himmlischen Hände unter das Kleid, umfasste ihre Brüste, zupfte an den Nippeln, bis sie pulsierten.
    „Kein BH, du geiles Luder.“
    Er rieb die zarten Spitzen, bis er ihr ein lautes Wimmern entlockte. Sie stützte sich auf der Sitzfläche ab und empfing die tiefen Stöße, fühlte sich herrlich benutzt.
    „Bitte, Maestro.“ Sie hielt das nicht mehr aus.
    „Mhmmmm. Es kostet dich etwas, wenn ich dich jetzt schon kommen lasse.“ Pures Amüsement, gepaart mit einer dunklen Lust, tränkte seine Stimme.
    „Ich tue alles, mein Maestro.“
    Sie schluchzte fast erleichtert auf, als er den Daumen auf ihre Klitoris legte, mit festen kreisenden Bewegungen den Orgasmus forderte und sich keuchend in ihr entlud.
    Schwer atmend verharrte er hinter ihr. „Du hast meine ganzen Pläne durcheinandergebracht. Ich liebe es.“
    Sanft drehte er sie herum und stützte sich auf die Lehnen des Sessels.
    „Ein wenig ausgelaugt, Maestro?“
    Er beugte sich vor, die Miene ein einziges Versprechen.
    „Du wirst dich nachher um einiges erschöpfter fühlen.“
    Das Funkeln in den Augen, die Körperhaltung und die Art, wie er sie überragte, ließen sie schon jetzt fast auf den Boden sinken.
    „Kleines Biest.“ Er zog ihr das Kleid nach unten und trug sie den restlichen Weg in das gemeinsame Schlafzimmer.
    Miles zog den Reißverschluss ihrer gefütterten Jacke zu und stülpte ihr eine Fleecemütze über den Kopf. Sie schubste ihn, sodass er auf das Bett fiel.
    „Dein Arsch gehört mir.“ Das Herz klopfte ihr bis zum Hals, während sie kichernd davonspurtete.
    Miles nahm langsam die Verfolgung auf. Sie lief direkt in Johns Arme.
    „Du siehst aus, als wenn dir Miles noch tüchtig den Po versohlen müsste.“ Er grinste breit. „Vielleicht lässt er mich zusehen.“ Das gefährliche Grinsen erfasste ihren gesamten Körper. Der Schuft wusste es. „Jetzt lauf, Schiava.“
    Kim und Viola erwarteten sie gackernd auf der Terrasse. Sie suchten hinter einen Gartenbambus Deckung. Sally

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