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Fesseln der Freiheit: Erotischer Roman (German Edition)

Fesseln der Freiheit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Fesseln der Freiheit: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Zoe Held
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Dafür, dass ich dumm genug war, auf Jons Intrigen hereinzufallen. Dafür, dass ich dich in Sainte-Maxime zurückgewiesen habe. Ich wusste einfach nicht, wie ich damit umgehen sollte.«
    »Rührend.« Mikael streckte eine Hand aus und fuhr zärtlich die Linie der Seidenschnur zwischen ihren Brüsten nach. »Aber nicht das, was ich jetzt hören wollte. Wie wäre es damit: Du entschuldigst dich dafür, dass du eine viel zu gierige, viel zu geile kleine Sklavin bist, die immer wieder vergisst, wie sie sich verhalten muss?«
    Mit dieser Reaktion stieß er sie in einen tiefen, schwarzen Abgrund. Hilflos suchte sie nach irgendwelchen Worten, nach dem Trost, der sonst in seinem Blick wartete, nach irgendeinem Anzeichen dafür, dass er es eigentlich ganz anders meinte.
    »Du hattest recht, Daniel. Ich war wohl zu nachgiebig mit ihr.« Er lächelte maliziös und kniff in ihre rechte Brust. »Gib mir die Nippelklemmen.«
    Wehrlos musste sie mit ansehen, wie er diese beißenden Metallklemmen auf ihren Nippeln platzierte. Diesmal waren es Klemmen, die mit einer Kette miteinander verbunden waren. Ein kleines Kügelchen baumelte an dieser Kette und zog zusätzlich an ihren Nippeln. Tränen kullerten ihre Wangen hinunter. Sie wollte doch einfach nur, dass er ihre Entschuldigung annahm. Dass er ihr sagte, dass alles in Ordnung war. Dass er sie aus diesem Abgrund holte, in den er sie gerade geworfen hatte.
    »Fällt dir jetzt etwas ein, Sklavin?«
    Sie schluckte und schüttelte trotzig den Kopf. Wenn er ihre ernst gemeinte Entschuldigung zurückwies …
    Schmerz unterbrach diesen Gedanken, als er an der Kette zog. »Julie, für so dumm hatte ich dich nicht gehalten.«
    »Lass mich eine andere Frage stellen«, sprang Daniel ein. Er schob sich näher an sie heran. Seine rechte Hand griff zwischen ihre Beine und schob die Seidenschnüre zur Seite. Verführerisch kreisten seine Finger um ihren Kitzler. »Was ist deine intimste Fantasie, Subbie?«
    Sie stöhnte leise auf. Ihre Augen flatterten, als er seine Behandlung fortsetzte. Mikael zog an der Kette. Der Schmerz sagte ihr, dass es besser war, zu antworten. »Ich werde von zwei Männern genommen. Ich kann mich nicht wehren. Einer fickt meinen Mund, der andere nimmt mich von hinten.«
    »Fickt er deine Möse oder deinen sexy Arsch?« Daniel ließ von ihr ab. Hörbar umrundete er sie.
    »Meine Möse.«
    »Und was ist mit deinem hübschen Arsch?« Daniels Hände unterstrichen seine Worte, indem sie der Rundung ihres Hinterns folgten. Provozierend zog er ihre Pobacken auseinander. Ein einzelner Finger strich über ihre Rosette.
    »Ich weiß nicht.« Tony wünschte sich, sie könnte diesem Finger irgendwie ausweichen. Ein Teil von ihr sehnte sich danach, dass er sie endlich auch auf diese Weise in Besitz nahm. Der andere Teil bestand darauf, dass sich das nicht gehörte, noch weniger als das, was sie hier tat.
    »Das war keine gute Antwort, Sklavin.« Sie blickte direkt in Mikaels blaue Augen. »Aber vielleicht hast du jetzt eine Antwort auf meine Frage. Wofür würdest du dich gerne entschuldigen?«
    Daniels Hand wanderte zwischen ihren Beinen hindurch. Er massierte sanft ihre Schamlippen, bis Tony leise aufstöhnte. Ein leichter Druck, dann schob er wieder irgendeinen Dildo in sie. Diesmal einen glatten. Er schob die Seidenschnüre darüber, sodass das Spielzeug unverrückbar in ihr festgehalten wurde.
    »Immer noch nichts?« Mikael ließ die Kette endlich los. »So schwer ist es doch nicht, oder?«
    Daniels Finger trieben sie in den Wahnsinn. Wenn ihr irgendjemand gesagt hätte, dass man mehr als zwei Orgasmen hintereinander haben konnte, sie hätte ihn ausgelacht. Und jetzt trieb sie gerade auf den vierten zu. »Ich bin unersättlich. Ich will deinen Schwanz spüren. Überall. Bitte, Master«, sprudelte es plötzlich aus ihr heraus, ohne dass sie es verhindern konnte.
    Mikael vermied die Antwort, indem er leise auflachte. Dann tauschten er und Daniel die Plätze. Daniels dunkle Augen blickten direkt in ihre Seele, während Mikaels Hände sanft über ihren Hintern strichen.
    »Hattest du schon einmal Sex mit einer Frau?« Daniel nahm das dünne Kettchen zwischen seine Finger und zog spielerisch daran.
    Tony keuchte. »Ja.«
    »Und schon wieder. Ich will ganze Sätze und die richtige Anrede hören«, kommentierte Mikael hinter ihrem Rücken.
    Daniel griff in seine Hosentasche und holte einen metallischen Gegenstand heraus. Er hielt den Blickkontakt mit ihr, während er diese Klemme

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