Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)
aber sein riesiger Schwanz ragte steif nach oben. „Schieb deinen Arsch näher zu mir nach vorne!“, befahl ich in leisen, zischenden Ton und er folgte. „Jetzt wirst du erleben, wie es ist dort zu liegen, ausgeliefert. Jammern wirst du!“ Ich rollte mit dem Stuhl nahe an ihn heran, dann schob ich ihm meinen Zeigefinger in den Mund. „Leck ihn an!“ Mit nasser Zunge, sabbernd, kam er diesem Befehl nach. Dann steckte ich meinen triefend nassen Zeigefinger tief in seinen Arsch! Ich spürte seinen harten Schließmuskel, aber als ich tiefer und härter in ihn drang, gab er nach. Er stöhnte laut auf, er hatte Schmerzen und er genoss sie. Er wimmerte laut „Auaahhh!“ und ich wusste, er wollte noch mehr! Ich spritzte das Gleitmittel direkt auf sein Loch und schob dann zwei Finger in ihn hinein. Mit meiner anderen Hand schlug ich seinen Schwanz und fragte ihn, was das soll, dass er mir hier seine Riesenlatte ins Gesicht streckte. Ich trieb ihm meine beiden Finger bis zum Anschlag fest in seinen heiligen Gang. Er röchelte und verdrehte die Augen, mit seinen Händen klammerte er sich an den Armlehnen des Sitzes fest. Gott, das tat mir so gut!
Plötzlich ging die Tür auf. Die Schwester, die als Letztes noch die Unterlagen sortierte, stand in der Tür. Wir schauten uns an und ich wusste, dass sie verstand. Sie schloss die Tür und kam zu uns.
Der gute „Herr Doktor“ bäumte sich auf, wohl in unermesslicher Erwartung dessen, was da kommen sollte. Sie trat neben mich und griff den Stab des Ultraschalls. Dann sagte sie zu ihm: „Ich glaube, sie waren sehr böse, nicht wahr?“ Gepresst, denn meine Finger steckten immer noch in seinem Loch, stöhnte er, dass er sehr unartig war und dass es ihm leid täte. Ich zog meine Finger aus ihm. Sein Arsch war so gedehnt, dass er offen blieb.
Die Schwester nahm das Gleitgel und spritze in hohem Bogen direkt auf den Eingang seiner Schatzkammer.
Dann führte sie ihm den Stab langsam ein. Er presste ein lautes „Ahhhhh“ aus seiner Kehle, als ich seinen steifen Prügel in meine Hände nahm. Meine Faust umschloss ihn fest, und während die andere ihn mit dem Stiel fickte, wichste ich seinen Schwanz so hart ich nur konnte. Er schnaubte und presste die Luft aus seinem vor Erregung angespannten Körper. Und dann spürte ich es in seinem Schlauch pulsieren. Mit einem lauten befreienden Schrei schleuderte es sein weißes Gold aus seinem Rohr. In mehreren Schüben befreite er sich von seiner angestauten Geilheit, dann sank er in sich zusammen.
Sie zog das Plastik aus seinem Tor und wir lächelten uns an. Ich schlüpfte schnell in meine Sachen und huschte dann mit der netten Schwester aus dem Zimmer. Er blieb liegen.
Einige Wochen später holte ich ein Rezept aus der Praxis ab. Er war nicht da. Als ich auf die Straße trat und in meine Manteltasche griff, fand ich einen Zettel.
„Vertrete Herrn Doktor Müller, Luisenstraße 13. gez. Ihr ergebener Diener.“
Exkursion durch das El Dorado
Anita studierte im 4. Jahr Medizin und hatte aufgrund ihres nicht sehr betuchten Elternhauses nebenbei immer arbeiten müssen, um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Sie jobbte als Aushilfe in diversen Kneipen und zuletzt als Kassiererin in einem Kaufhaus. Leider war der Stundenlohn nie besonders prickelnd. Auch wenn ihr Lebensstil nicht sonderlich aufwändig und teuer war, wollte sie doch auf diverse Dinge nicht verzichten. Schöne und exklusive Klamotten und gutes Essen mit Freunden waren zwei ihrer großen Laster, die finanziell dringend unterhalten werden mussten.
Sie hatte die Nase voll von dem Job an der Schnellkasse und es war dringend Zeit zu wechseln.
Beim eingängigen Studieren der Jobanzeigen fand Anita ihren Traumjob. Na ja, der Job war nicht ihr Ding, aber die Bezahlung war super: Das „El Dorado“ um die Ecke vom Studentenwohnheim suchte eine sogenannte Hausdame. Mit 18 Euro die Stunde war der Job dotiert, und nachdem sie mit dem Besitzer gesprochen hatte war alles klar: Es handelte sich um eine ganz einfache Putzstelle in einem Puff. Betten neu beziehen, Handtücher wechseln, Seifenspender auffüllen und wenn alle Gäste weg waren: Saugen. Allerdings nur die Teppiche. Wahnsinn, sie konnte in einem Puff arbeiten ohne mit irgendwelchen ekligen Kerlen ins Bett steigen zu müssen und bekam trotzdem eine Menge Geld. Mike, ein schwuler Student im zwölften Semester arbeitete ebenfalls als Putzhilfe im El Dorado. Er arbeitete sie eine Woche lang ein, zeigte ihr genau, was wann
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