Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)
gesäubert werden musste und wie man mit den Gästen umgeht, die die Hausdame mit einer der Huren verwechselten.
Der Job war hart, aber nicht minder spaßig, mit Mike hatte sie einen wirklich netten und lustigen Kollegen, der es noch dazu nicht auf sie abgesehen hatte. Und die Huren waren auch wirklich nett zu ihr. An einem Donnerstagabend war nicht wirklich viel los im El Dorado, und Anita durchstöberte jedes einzelne Zimmer, in dem gerade nichts los war, um sich in Sachen Sexual-Theorie ein wenig fortzubilden. Mike folgte ihr auf dem Fuße und erklärte Anita alles, was sie nicht wusste, und das war nicht wenig. Ihr kam es so vor, als wüsste sie nichts über das Metier, in dem sie arbeitete. Es war so unendlich spannend. Irgendwann, nachdem sie alle Räume ausspioniert hatten und nachdem sie durch die Türspione dem ein oder anderen Freier bei seinem Vergnügen zu gesehen hatten, zog Mike Anita kichernd in den Keller. „Komm“, sagte er „jetzt zeig ich Dir was, was Du bestimmt auch noch nicht gesehen hast!“. Anita schaute ihn verwundert an, folgte ihm aber ohne Widerworte, denn sie war fürchterlich neugierig, was der Keller so zu bieten hatte außer dem Raum für die Waschmaschinen, den sie ja schon kannte.
Sie folgte Mike in einen Raum, in dem alle Wände dunkelrot gestrichen waren, blutrot. Kaum Licht, außer ein paar großen Kerzen, die brannten. Und eine Menge Werkzeuge, Holz und Seile hingen da an der Wand. Gott, sie hatte wirklich keine Ahnung. Mike zog plötzlich und ohne Kommentar Hemd und Hose aus, legte sich auf die Holzbank und wies sie sehr bestimmt an: „Los, fessel mich!“ Anita zögerte nicht lang und machte den Spaß mit. Sie nahm sich zwei der Seile von der Wand und fesselte Mike an die Bank. „Fester“ sagte er plötzlich sehr viel kleinlauter, „viel fester!“ Anita schmunzelte, aber sie tat, um was er sie förmlich anbettelte. Irgendwie hatte er sich plötzlich verändert. Sie beschloss, sich nicht zu wundern, sondern einfach mitzumachen. Instinktiv schnürte sie Mikes Fesseln strammer, jedoch nicht zu fest, und nahm sich eine der Lederpeitschen von der Wand. Sie stellte sich vor den liegenden Mike, hob streng den Zeigefinger der einen Hand und die Peitsche mit der anderen und sagte streng: „Mal sehen, was wir zwei beide jetzt noch so anstellen.“ Ohne ein weiteres Wort, aber mit strenger und tiefer Stimme holte sie mit der Peitsche ein wenig aus und begann, Mike zart damit zu streicheln. Dann erhöhte sie den Druck, holte weiter aus und peitschte Mikes Bauch und Brust solange, bis seine Nippel hart und sein Oberkörper rot wurden. Anita peitschte ihn weiter aus, und manches Mal streifte die Peitsche auch seinen schon längst steif gewordenen Schwanz. Was tat Anita hier, Mike war schwul und sie war gerade dabei, es ihm ordentlich zu besorgen? Egal, sie hatte Spaß und Mike offensichtlich auch. Sie legte die Peitsche zur Seite und zog sich zwei der Lackhandschuhe an, die auf einem Brett lagen. Dann nahm sie sich eine der Kerzen und tröpfelte das heiße flüssige Wachs ganz langsam von Mikes Hals in Richtung seines Lustbalkens und genoss es, wie er stöhnte und schrie, sie solle das lassen, es sei so fürchterlich heiß. „Still!“, raunte sie ihn an. „Du wirst wohl diesen kleinen Schmerz aushalten können!“ Er verstummte. Obwohl er gefesselt war, war seine Hüfte noch sehr beweglich; lüstern bewegte er sie mit dem steifen Stück als Fahnenmast auf und ab und stöhnte leise vor sich hin. Anita hatte mittlerweile seine Brust, den Bauch und seine Arme mit Wachs beträufelt, nur die Brustwarzen hatte sie ausgelassen, die brauchte sie noch für die Peitsche. Sie setzte sich auf ihn, mit ihrem Arsch ganz in die Nähe seines Gesichts, er stöhnte unter ihrem Gewicht, aber sein Schwengel stand nach wie vor steif wie der Eiffelturm. Ihre in Lackhandschuhe gefassten Hände umfassten seinen Lustpfosten; langsam, aber fest bewegte sie ihre Hände auf und ab und drückte immer fester zu. Mike versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken, aber es war dennoch zu hören. Also bestrafte sie ihn von Zeit zu Zeit mit kleinen Schlägen auf seine Eichel, die ihn zwar laut aufschreien ließen, aber trotzdem hielt er sich zurück und wurde wieder stiller. Doch innerlich platzte er fast vor Erregung. Eigentlich sollte es ein Spaß werden, dass er Anita den SM-Raum zeigte, immerhin war er so was von stockschwul und hatte wahrlich keine Absichten bei Frauen. Aber dass Anita ihn jetzt so richtig
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