Fessle mich!: Erotischer Roman (German Edition)
seinem Hemdkragen hinabwandern, doch statt seine Krawatte zu lösen, glitt die Hand tiefer und tiefer, bis sie auf seinem Schritt verharrte. Sein Schwengel war unglaublich hart, und als sie ihn sanft streichelte, spürte sie, wie er sich gegen den Stoff drängte.
»Meinst du, sie wird Probleme machen?«, fragte sie beiläufig.
»Wer?« Johannes konnte vermutlich längst keinen klaren Gedanken mehr fassen. Am liebsten hätte er Pia wohl gepackt und ihr an Ort und Stelle den Verstand rausgevögelt. Doch er vergaß nie, dass sie die Regeln festlegte. Selbst wenn sie es sich jetzt noch anders überlegte und einfach ging, würde sie von Johannes keinen Vorwurf hören. Frauen gegenüber war er in allen Belangen sehr großzügig.
Ein Grund mehr, sein großzügigstes Geschenk nicht abzuweisen.
»Na, diese Frau Schwarz. Wie hieß sie noch mal?« Natürlich wusste Pia den Namen der kleinen Schlampe, aber sie runzelte gespielt nachdenklich die Stirn.
»Isabel«, murmelte Johannes. Es kostete ihn all seine Beherrschung, nicht die Hand nach Pia auszustrecken. Sie lachte gurrend.
»Wo bist du nur mit deinen Gedanken?« Sie beugte sich vor. Heiß traf ihr Atem auf seinen Hals. Ihre Hand machte sich an seinem Gürtel zu schaffen und öffnete die Hose. Johannes nahm ihr das Champagnerglas ab. Im nächsten Moment rissen ihre Hände ungeduldig an seinem Hemd. Johannes half ihr und streifte die Krawatte ab, die irgendwo in der Zimmerecke landete.
Pia beugte sich hinab und küsste seine nackte Brust. Oh, er roch so gut! Männlich und sauber, genau so, wie sie es mochte.
Pia kroch immer tiefer, bis sie zwischen seinen Schenkeln kniete. Geschickt befreite sie seinen pulsierenden Schaft, der sich ihr begierig entgegenreckte.
Ihre Lippen glänzten feucht, als sie das erste Mal zärtlich über seinen harten Schwanz glitten. Johannes stöhnte auf, und seine Hände verkrampften sich neben seinem Körper in den Sofapolstern. Langsam glitt Pias Mund anihm auf und ab. Ihre Zunge erforschte und reizte seine Eichel. Genüsslich schloss sie die Augen.
Es war einfach nur geil, an Johannes’ Schwanz zu lutschen. Sie liebte es, ihn so ganz unter Kontrolle zu haben! Zugleich spürte sie, wie sie immer nasser wurde. Schon vorhin hinter dem Paravent hatte sie es kaum ausgehalten, die Finger von ihrer Möse zu lassen, aber sie wusste ja, dass sie belohnt wurde, wenn sie den Genuss hinauszögerte. Je mehr sie Johannes und sich selbst im Vorfeld erregte, umso wilder wurde der Fick.
Sie ließ von seinem Schwanz ab und setzte sich rittlings auf Johannes’ Schoß. Sofort schob er die Träger ihres BHs herunter und entblößte ihre Brüste. Sein Mund legte sich auf ihre Brustwarze, und sie spürte, wie er leicht zubiss, während er die andere Brust massierte. Seine freie Hand schob sich unter ihren Po und tastete sich zu ihrer Möse vor. Pia stöhnte vor Lust auf. Sie wusste zwar, dass sie leise sein mussten, denn es war ihnen schon mal passiert, dass eine Verkäuferin sie beim Liebesspiel erwischt hatte. Doch die Gefahr, entdeckt zu werden, steigerte ihre Lust noch zusätzlich.
Sie stand auf und zog sich betont langsam das Höschen aus. Er wusste, was jetzt kam, und während sie seinen Blick spürte, hörte sie das leise Knistern einer Kondomverpackung, die er aufriss. Dann kniete sie wieder über Johannes und ließ seinen Penis durch ihre nasse Spalte gleiten. Sie stöhnte genüsslich auf, als er endlich in ihre Möse glitt. Pia lehnte sich zurück und hielt sich an Johannes’ Schultern fest, während seine Hände ihre Taille umschlossen. Langsam begann sie, sich auf ihm auf und ab zu bewegen.
Pia genoss diesen gemächlichen, langsamen Teil ihres Liebesspiels. Sie spürte, wie die Erregung sie einem unvergesslichen Orgasmus entgegentrieb. Aber sie durfte nicht ihr wahres Ziel aus den Augen verlieren! Rasch erhob siesich und löste sich von Johannes, der frustriert seufzte, als sie nackt vor ihm stand und ihn herausfordernd anblickte. Seine Hand legte sich um sein hartes Glied und bewegte sich rhythmisch auf und ab.
»Wir könnten sie einladen«, schlug Pia vor.
»Wen, um Himmels willen?« Johannes würde ihr jetzt alles versprechen, wenn sie nur zu ihm kam und ihm gab, was er wollte. Gut.
»Diese kleine Schnepfe. Wollen wir doch mal sehen, ob sie in unseren Freundeskreis passt. Oder ob sie sofort das Weite sucht.«
Sie stand direkt vor ihm und blickte auf ihn herunter. Ihre Hand fuhr an ihrem Körper hinab, und sie ließ ihre Finger um den
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