Fessle mich!: Erotischer Roman (German Edition)
saugten.
Isabel stöhnte. O ja, das war gut, viel besser, als sie es sich vorgestellt hatte. Ganz anders als bei einem Mann. Als wüsste Sonja genau, was sie tat. Ihre Hand wanderte an Isabels Leib hinab und verharrte kurz auf ihrem Venushügel. Die Spannung, die sich damit in Isabel aufbaute, war schier unerträglich, und sie legte kurz entschlossen ihre Hand auf Sonjas und drückte sie hinab.
Sonjas Finger tauchten in ihrer Scham unter, die heiß pulsierte. Sie begann, Isabel mit den Fingern zu ficken, erst mit einem Finger, dann mit einem zweiten, mit drei Fingern. Isabel stöhnte immer lauter, wollte Sonja ganz spüren, wollte sie küssen und auf die gleiche Art verwöhnen. Sie schob Sonja von sich weg, beugte sich über sie und massierte die kleinen, prallen Brüste, ehe sie ihren Mund auf den harten Nippel legte und vorsichtig daran saugte. Sonjas Seufzen ermutigte sie, mehr zu geben, und so widmete sie sich mit Hingabe Sonjas Brüsten, während ihre Hand an Sonjas Flanke auf und ab fuhr.
Plötzlich spürte sie André, der sich hinter ihr aufs Bett kniete. Seine Hände packten ihren Po und dirigierten sieso, dass sie seinen Schwanz spürte, der in ihrer tropfnassen Kimme auf und ab fuhr. Sie hielt einen Moment still, doch er schien auf ihre Erlaubnis zu warten, in sie einzudringen.
Isabel zögerte. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, aber jetzt war es wieder Sonja, die wie selbstverständlich die Regie übernahm. Sie schob sich auf dem Bett weiter nach oben, öffnete ihre Schenkel und präsentierte Isabel so ihre feucht glitzernde Spalte, die betörend weiblich duftete.
Isabel fuhr mit dem Finger über die Schamlippen. Sonjas Hand legte sich auf ihren Scheitel und drückte sie sanft hinab. Ihr Gesicht war nun Sonjas Möse so nah, dass sie glaubte, der Duft würde ihr die Sinne rauben. Sonjas Hand war fort, nichts und niemand zwang sie zu irgendwas.
Doch sie wollte es. Wollte den Geschmack einer anderen Frau kosten.
Sie kniete sich hin, reckte das Hinterteil auffordernd in die Höhe. Andrés Finger gesellten sich zu seinem Schwanz, er massierte ihren Anus, während sie Sonjas Schenkel umfasste und ihr Gesicht zwischen den Schenkeln der anderen Frau vergrub.
Zunächst kostete sie nur behutsam mit der Zungenspitze vom Aroma. Es schmeckte leicht salzig, vor allem aber süß und würzig. Sonja hob ihr die Hüften entgegen, und von dieser Reaktion ermutigt, widmete Isabel sich ihrer Vagina, ließ ihre Zunge auch hinauf zum Kitzler gleiten, der hart und rot unter der kleinen Hautkapuze hervorlugte. Ihre Zunge umspielte das Knötchen, umkreiste und umschmeichelte es.
Das war der Moment, in dem André seinen Schwanz an ihrer eigenen Möse rieb. Der Moment, in dem sie kurz innehalten musste. Sonja jammerte leise unter ihr, doch Isabel ignorierte sie. Über die Schulter blickte sie zuAndré hinauf, der jetzt lächelte und mit einem einzigen festen Stoß seinen Schaft bis zum Anschlag in ihre Fotze trieb.
Sie spürte, wie die Lust im selben Moment über ihr zusammenschlug, während sie sich den vielfältigen Empfindungen hingab, die ihren Körper durchströmten. Sie beugte sich wieder über Sonjas Möse und ließ ihre Zunge um den Kitzler kreisen, doch verlor sie sich immer mehr in Andrés schnellen Stößen, mit denen er sie unnachgiebig zum Orgasmus trieb.
Ihre Finger krallten sich in Sonjas Oberschenkel, als sie kam. Sie vergrub ihr Gesicht in Sonjas Vagina, erstickte ihre Schreie in der Hitze des Geschlechts. Danach kippte sie zur Seite und blieb atemlos liegen. Schweiß glänzte auf ihrer Haut.
André und Sonja hatten längst nicht genug. Sofort nahm André ihren Platz zwischen den Schenkeln seiner Frau ein, schob seinen Schwengel in ihre Möse und begann, sie zu ficken. Atemlos beobachtete Isabel die beiden. Sie hatte damit gerechnet, dass dieser Abend etwas Besonderes für sie bereithielt, doch dass es so großartig werden würde, hatte sie sich nicht ausgemalt.
Mit spitzen Schreien kam auch Sonja, und André stöhnte, als er den Kopf am Hals seiner Frau vergrub. Er blieb einen Augenblick auf ihr liegen, dann zog er sich aus ihr zurück und sank zwischen den beiden Frauen aufs Bett. Er zog Isabel an sich, und sie schmiegte sich zufrieden an ihn.
»Und? Wer will als Nächste?«
Er grinste. Isabel kicherte, und ihre Finger schlossen sich um seinen halb erigierten Penis. Sie schloss die Augen und hörte die Atemzüge der beiden anderen, während sich ihre Hand auf und ab bewegte. Er wurde wieder
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